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Es ist entworfen, um zu leben, so wie wir sind! In dem Prozess der Schaffung von Bewusstsein.
Dass die höchste Schöpfung unseres Lebensweges, die Fähigkeit ist, mit sich selbst erst leben zu können und erst dann zu wissen, wie wir miteinander leben können. Man sollte sich dessen bewusst sein.
Wir streben hinter dem Wunsch, dass jedes einzelne Lebewesen recht und gleichzeitig die Pflicht hat, sich selbst zu verwirklichen. Meistens sind diese Vorstellungen–Erwartungen so und so, dass sich der Betroffene nicht mehr auskennen kann. Zwischen den Erwartungen, Vorstellungen und eigenen intuitivem Verwirklichen steht eine graue Fuge. Die Menschheit hat sich integriert in eine Wertschätzung, welcher Zweck könnte es sein? Die Verstopfung durch die graue Fuge zu ersetzen. Genau in diesem Zwischenraum passieren die unangenehmen Gefühle. Das zu beherrschen, wird sehr korrekt sein, damit sich das einzelne Individuum erkennen kann.

Psychotherapeutische Behandlungen, Psychosoziale Beratung, Hypnotherapie, Tibetische Medizin mit zusätzlichem Wissen über Astrologie.

Wie unterscheiden wir uns in diesem Bereich von der bisherigen Praxis? Wir haben eine Grundlage aus den Sozialwissenschaften, Astrologie, die am engsten mit den Bedürfnissen und dem Wissen des Menschen und seines sozialen Umfeldes, wie man mit der menschlichen Geschichte verbunden ist. Bis zu einem gewissen Grad ist die Routine willkommen, das Know-how zwischen Routine und kreativem Handeln ist eine Kunst. Unter diesem Gesichtspunkt nehmen solche Unzufriedenheit, rücksichtslose Arbeiten und kreative Aktivitäten zu.

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Dušanka Schenk Janša

Psychotherapeutin der Transaktionsanalyse und Diplom Tibetische Medizin 

Psychosoziale Beratung -Betreuung

Lebens und Sozialberatung

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Meine REFERENZEN

Erfolgreiche Vorträge an der Fakultät für Kriminologie, Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Vorlesungen für Sozialdienstleiter und AMS, ein eigenes halbjähriges Radioprogramm-mehr und Themen welchen sind aus gewissen gründen ferngeblieben, was trifft die Fragen, an welcher bekommen wir meistens nicht klare antworten.    Fernsehsendung als Gast der letzte mein Thema war; Systematisiertes System, zwei Saison habe ich Unterstutzt Verein bzw. Mitglieder von Verein Erkrankung Psoriasis-Schuppenflechte, in Zusammenarbeit mit den REPS- ist Verein, welcher bildet aus den Hunden für Blinden Menschen. Als Idee Leiterin von Pilot Projekt für die Resozialisierung von Gefangenen- ehemalige Gefangene und Arbeit mit ihren Familien als Arbeitgeber, Arbeitspraxis mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen auf psychotherapeutische Betreuung. Tibetische Medizin mit zusätzlichen Kenntnissen von Astrologie, welche dann für die Tibetische Medizin sehr hilfreich ist.

Sprachen: Slowenisch, Deutsch, Kroatisch, Serbisch, Englisch

Diplom Arbeit                

Mensch-Mensch Maschine- Gefühle

Abschlussarbeit zur Erlangung des akademischen Grades

Bakkalaureus/Bakkalaurea der Psychotherapiewissenschaft

an der Sigmund Freud Privat Universität

eingereicht von

Dušanka Janša

Wien, im Oktober 2013

Inhaltsverzeichnis

Abstract……………………………………………………………………………………………………. 2

  1. Mensch…………………………………………………………………………………………………. 3

1.1 Der menschliche Körper und Geist………………………………………………………. 5

1.2 Mensch-Geist Gen……………………………………………………………………………… 8

1.3 Der Mensch als emotionales, soziales und individuelles Lebewesen…………… 14

  1. Cyborg: Eine Mensch-Maschine…………………………………………………………… 18

2.1 Elektropsychologie…………………………………………………………………………….. 22

2.2 Historischer Überblick in Neuropsychologie………………………………………….. 24

2.3 Die Entwicklung der Neuropsychologie………………………………………………… 26

2.4 Organisiert funktionierendes Nervensystem…………………………………………… 27

2.5 Was ist Intelligenz und wie können wir uns Intelligenz vorstellen?…………….. 28

  1. Emotionen………………………………………………………………………………………….. 34

3.1 Der Mensch als emotionales Wesen………………………………………………………. 36

3.2 Historischer Überblick und Neuropsychologie……………………………………….. 39

3.3 Der Zweck der Emotionen für den Menschen und die Gesellschaft…………… 44

3.4 Der Mensch in der Gesellschaft als Träger von Aufgaben………………………… 47

Literatur…………………………………………………………………………………………………. 49

Abstract

Die Thematik dieser Diplomarbeit ist es die bis zu diesem Zeitpunkt getrennten und segmentierten Ansichten über das Handeln von Menschen, die in ihrer Gesamtgestaltung nur im komplementären Rahmen wirken, zu verbinden, und zwar in Bezug auf die innere zelluläre neurochemische Umgebung und die folgende Replikationsvariation als sekundäre Rückmeldung auf primäre Stimuli. Das Ziel dieser Arbeit ist es aus den bisherigen wissenschaftlichen Forschungsergebnissen eine nicht triviale Form des Verständnisses für das Kontinuum eines Individuums zu schaffen. Eine Abweichung von der Berufung mit dem Fokus auf das wichtigere Andere, wie z. B. „Gott“ oder in der näheren Gegenwart „die Maschine“.

Stichwörter: der Mensch in der Umgebung, Gefühle von Menschen, Mensch-Maschine, Berufung auf das wichtigere Andere

1. Mensch

Von Anfang möchte ich den Grundgedanken festhalten, dass das Bewusstsein vom Zustand der „Kritikalität“ geprägt ist; auf diesen Begriff werde ich später genauer eingehen. Dies ist eine gute Grundlage für unterschiedlichste Befunde, wie z.B. der These, dass evolutionäre Änderungen, die sich unabhängig vom Menschlichen als solchen ereignen, eine Konsequenz jenes Paradigmas ist, das m.E. einem religiösen Credo gleichkommt – der strikte Individualismus. Der Hintergrund des Individualismus ist nämlich ein starres Muster, bei welchem man stark bezweifelt, dass es eine Vorstellung bzw. ein Konstrukt ist, und diese Starrheit widerspricht der Möglichkeit, den Individualismus als tragfähige Rechtfertigung zu verwenden.

Meine Herangehensweise an diese Thematik liegt nicht darin, eine fragmentiere wissenschaftliche Meinung gegen andere auszuspielen. Vielmehr möchte ich jenen Punkt herausarbeiten, an dem sich die unterschiedlichen Disziplinen berühren. Von diesem archimedischen Punkt aus werde ich zu zeigen versuchen, wie Befunde und bedeutsamen Zusammenhänge ihren Ausgang nehmen von Beobachtungen der Gesellschaften, was als Grundlage dienen soll. Der Mensch ist Zellkonglomerat mit Bewusstsein (als Ganzes), also eine Mensch-Geist Einheit. Als solches ist der Mensch ein Einzelnes, er ist ein einsames Wesen, wovon nicht jeder Bescheid weiß. Jede Zelle ist spezialisiert, und nicht verhaltend, und nur in Abstimmung mit anderen Zellen funktioniert sie – durch Zellenserien wird die Einheit hergestellt. Dazu stelle ich meine These vom Sub-Objektiven, von der Identifikation des Geistes im Intersubjektiven Raum, in dem Menschen ihre Geltung behaupten.

Laut Michael Foucault (2008) ist es absurd, dem Individuum und dessen Arbeit mit der für ihn anhaftenden Bedeutung und Bezeichnung, welche seine eigene Kenntlichmachung ist oeuvre, zu bestreiten. Nach dem Sinn der eigenen Arbeit, mit der Anspielung an die Identität, wiedersetzen die Prinzipien des Kommentares und das Prinzip des Autors. Das Identitätsspiel, welches das Gleiche wiederholt, bringt eine andere Dimension. Es bedeutet, dass es sich nicht gegen das Wissen stellt, sondern gegen das Prinzip der Disziplin, welches unter der Einschränkung der Disziplin funktioniert, allerdings nicht starr, sondern flexibel ist.

Nach dem derzeitigen Prinzip eine Disziplin zu identifizieren bzw. den Gegenstand zu definieren oder Methoden bzw. Argumente zu tragen, gewinnt der Mensch seine Rollenzuschreibung, oder besser sein „Etikett“ nur dann echt und hinreichend begründet, wenn die Methode innerhalb Ihrer Grenzen umgesetzt wurde. Das lässt sich nicht nur an der Breite und Flexibilität der Option, sondern ebenso an der Evolution erkennen.

Für Foucault (2008: 17) ist das Prinzip der Disziplin auch unvereinbar mit dem Grundsatz der Kommentare in einer bestimmten Disziplin. Hat man im Gegensatz zu dem Kommentar zunächst nicht eine Bedeutung, sollte diese wiederentdeckt werden. Die Identität, die wiederholt werden sollte, ist der Ausgang für den Bau von neuen Aussagen.

Die Disziplin prägt imaginäre Themen, ein Individuum, eine Sicht, Perspektiven des Verstehens. Es ist unmöglich, ein Aufruf zu ersehen beim jeweiligen Forschungsstand, sondern der Irrtum der Relation ist als ein neuer Raum wissenschaftlich zu untersuchen. Als Wahlmöglichkeit in Richtung Relationen, Entwicklungsschritt, wie der Status der neuen Forschungsmöglichkeiten/Progress/Promotion, flexibel zu bleiben und Prozess-Initiative zu vollstrecken. Stellt man sich die Disziplin als ein Zweig der Forschung vor, begegnet sie in ihrer eigenen/innerlichen, falschen Behauptung des menschlichen Prinzips. Das trägt zu Ihrer eigenen Phantasie bei, die wirklich zeigt, dass die Individualität des Einzelnen unabhängig von Zugehörigkeit oder der wissenschaftlichen Disziplin ist, oder andere Einstellende -orientierte Gruppe unterlässt.

Besonders möchte ich betonen, dass m.E. die erste und ständig wiederholte Frage die umfassende Selbst-Frage im Zusammenhang mit der je eigenen Existenz ist. Diese Selbst-Frage lautet schlicht „Darf ich leben?“; es handelt sich also um die grundlegendste Frage der menschlichen Existenz als einem biologischen Wesen, die Ausdruck seiner Selbsterhaltung ist. Die Geltung und menschlich orientierte Streben nach der Präsentation findet man bereits prominent im Werk von Charles Darwin (s. Dawkins 2008).

Auch Bauer (1951: 8) fragt nach dem Prinzip der Menschlichkeit: Anthropologische Vorstellungen, Bilder von Menschen sind mehr als nur eine Frage des Glaubens. Das Prinzip des Menschlichen liegt nicht nur darin, wie wir uns selbst und andere sehen, sondern auch darin, wie wir uns gegenseitig behandeln. Dies ist eine weitreichende Konsequenz für unser Leben. Bei näherer Betrachtung wird deutlich, dass die Bilder von Menschen in geringem Maße mit der Erfahrung, die wir miteinander haben, verbunden sind. Und es gilt nicht zu vergessen, dass unsere Vorstellung vom Menschen von unseren eigenen Wunsch betroffen ist, also davon, wie wir uns selbst gerne sehen.

Das zweite Problem möchte ich das Leib-Seele Problem nennen. M.E. liegt hierin eine Möglichkeit, viele Ansätze, wie sie heute diskutiert werden, fundamental infrage zu stellen. Es herrscht Streit zwischen Philosophen, Neuropsychologen, Anthropologen und Medizinern, und dieser Streit, der aus dem einseitigen Fokus der jeweiligen Disziplin her kommt, wird durch den inneren Wunsch am besten erklärbar. Wird mit Mühe und einseitigem Fokus der innerliche Wunsch am besten erklärt – was ich in diesem Kapitel noch ausführen werde.

Wenn wir also vom Einzelnen ausgehen, so wie ich es hier tue, die disziplinären Verkürzungen ebenso bedenken wie die Selbst-Frage, dann liegt in der Liebe als Brücke zur eigenen Seele eine Grundlage für die von mir angestrengten Überlegungen.

1.1 Der menschliche Körper und Geist

Im Kapitel Cyborg habe ich die Cyborg Funktion des Nervensystems beschrieben. Die Betonung liegt auf parallelem Denken, das die Ähnlichkeit von gleichzeitigen komplexen Funktionen und den Tätigkeiten menschlichen Körper hervorhebt. So passiert es oft, dass beim Lesen der Fokus auf nur eine Position gelegt wird und erwünschte Breite von Gedanken verloren geht. Trotzt segmentierenden Beschreibungen ist es wichtig, die Breite von Gedanke zu erhalten.

Die wissenschaftliche Forschung hat die Teilung des Menschen in Körper und Geist weiter festgeschrieben. Wenn sie nur ein logisches Kontinuum der gleichzeitigen Behandlung und Berücksichtigung des Menschen als komplementäre Einheiten seiner Positionierung haben, scheint es in der Forschungslandschaft die Mitte und das Übergehen zu sein.

Damasio (2008: 174) weist darauf hin, dass das Bewusstsein und der Geist nicht bedeutungsähnlich sind. Wir funktionieren als ein komplexes Phänomen.

Meine Absicht ist, auf zwei der isolierten Faktoren in meiner Arbeit zu verweisen. Ich möchte durch die Plastizität dargestellt, wie unser Körper und unser Geist funktionieren. Weil es selten vorkommt, dass die Aktivität und die Funktion des Körpers in der kombinierten Wirkung in Bezug auf einen reaktiven Zustand zu erklären ist. Die anschließende Reaktion ist fast wie eine Selbstverständlichkeit zu fordern, dass die Funktion immer präzise Tätigkeit erreicht.

Für Damasio (2008: 177) ist nicht schwer zu verstehen, warum der Geist ein entmutigendes, unzugängliches Geheimnis zu sein scheint.

Der Geist ist trotz seiner nicht materiellen Form, welche zugleich die Form des Materiellen ist, der Besitzer seines eigenen Körpers. Über Gefühle sieht Damasio Geist und Körper verbunden, den Geist sich im Körper materialisieren und den Körper im Geist wirksam zu werden, was Damasio auch im Vertrauen an die Existenz bestätigt sieht. Der Körper ist also grundlegender Träger zweier „Dinge“, was entgegen dem strikten Individualismus entgegen m.E. als Schwingung im dualen Zustand entsprechen: Körperliche des physikalischen Teils und emotional-fühlende Teil.

Laut Damasio (2008: 179) vertritt Descartes die Meinung, dass der menschliche Geist zwei Funktionen nicht hat, die ihn überleben lassen, auch wenn der Körper aufhört zu existieren. Raum Dimension und Material Substanz.

M.E. ist der Geist „stachelig“, wenn der Körper aufhört zu existieren. Hier erscheint wieder eine materiale Bestätigung der Formularvalidierung bzw. Rollenzuschreibung. Das mag als eine beängstigende Position empfunden werden, allerdings haben die Philosophen (v.a. die Existenzialisten) darauf hingewiesen, dass der Tod ein natürlicher Prozess des Lebens ist. Und dennoch scheint es noch immer, als dürfe man nicht über den Tod sprechen, als ob dies zu tun verboten ist, und zwar im Sinne der Materiellen- Haftfestigkeit. Selbst der Tod, der die Bedeutung der nicht-materiellen Funktion trägt, ist immer noch die Materie, die Idee im menschlichem Geiste und ihrer innerlichen Vorstellung, die das Ende bezeichnet. Daher das hohe Maß an aufgeladenen Emotionen. Es ist interessant, dass diese Anfrage und Aufgabe nicht zu Angesicht oder präzisem Schnitt in Frage der Existenz des menschlichen Geistes in das Konzept des Todes eingreift.

Schon Descartes wollte wohl darauf hinweisen, dass der Zustand des Geistes, eines Merkmals, die Erstellung von Rede, Emotion und Fähigkeit, komplexe Konstruktionsaufgaben der Integration lösen könnte. Bei strengen Ansätzen wäre es in der gleichen Zeit die einzige sinnvolle Lösung, da jeder einzelne etwas registriert.

Sicherlich gibt ein Querschnitt in die Materie den Einblick in die Struktur des emittierten Bewusstseins. Aber er kann keine universale Antwort geben, zumindest nicht über die komplexe Tätigkeiten und komplementären Funktionen von Körper und Geist.

Ich nehme an, dass es eine imaginäre Wunschkontrolle ist, alles zu haben und gleich alles zu wissen. Es ist bekannt, dass pathologische Veränderungen irgendeines Teils des Körpers die vorhandenen Körperfunktionen verändert. Wenn die Veränderung nur in einem Teil des Körpers geschieht, werden Informationen an den ganzen Körper weitergegeben. Der Körper versucht, der Anpassung an eine neu geschaffene Funktion gerecht zu werden, er versucht also, kohärent zu handeln, um seine Existenz zu wahren. Zu betonen ist die menschliche Verzweiflung über die dualen Positionen. Die Dualität divergiert einerseits in die Richtung des Wissens, andererseits in die Richtung des religiösen Glaubens. In anderen Worten, Gott ist mit allem, was existiert. Es wird daher neu definiert die Definition von Descartes’ Substanz, die ihre Existenz braucht. Ausgehend von Gott mit all den religiösen Beschreibungen präsentiert sich das Universum auf der anderen Seite mit verschiedenen Objekten. Sinngemäß liegt hier eine Einheit aus zwei verschiedenen Perspektiven betrachtet vor.

Bauer (2008: 20) weist daraufhin, dass Lebewesen teilweise erhebliches Potenzial für Aggressivität haben. Aber ich kann dem nicht folgen, dass es der tiefste Instinkt des biologischen Lebens, dass Menschen in Konkurrenz stehen und gegeneinander kämpfen. Darwins Kampf ums Überleben erklärte fundamentale Grundregel der Natur, und  viele Fragen über die Natur des Menschen schienen erklärt.

Charles Darwin gilt als Begründer des evolutionären Denkens. Darwins Wirkmacht erklärt sich wahrscheinlich aus der Tatsache, dass seit der Aufklärungszeit die Kirche und ihre dogmatischen Ansichten über den Menschen an Kraft verloren haben. Die Absicht, eine Änderung vornehmen zu können, ist mehrdeutig, und umfasste nur das Evolutionsprinzip. Die Mendelsche Arbeit aus dem späten 19. Jahrhundert, die zu seinen Lebzeiten ignoriert wurde, wählte einen anderen Ansatz. Bekannt ist seine Forschung über Erbsen und eine Beschreibung aller Umwelteinflüsse, die die aktuellen Veränderungen bei Gen und Erblichkeit belässt.

Duldung ist die Möglichkeit nicht von einer Position umrahmt von dem gewünschten Ergebnis zu starten. Dieser Option Unterscheidung/Freiheit bieten wir folgende Beobachtungen.

Für Maturana & Valera (1998: 33) ist der Akt der Diskriminierung die Handlung, die skizziert die Existenz irgendwelcher Wesen, Objekte, Sachen oder Einheiten, die abgehoben etwas darstellt, das getrennt von der Umwelt ist. Jedes Mal, explizit oder implizit, ist das, was wir denken, nach den Kriterien der Differenzierung bestimmt, was darauf hinweist, was sie denken, und dessen Eigenschaften bestimmt, das heißt, dass Einheiten oder Eigenschaften des Objekts. Dies ist keine Ausnahme, sondern ein allgemein anwendbarer Grundsatz, dem wir uns sogar für einen Moment nicht entziehen können.

1.2 Mensch-Geist Gen

Wir haben unsere Umgebung in zwei Kriterien geteilt, in lebendiger Natur. Lebendige Natur ist eine gemeinsame Bewegung, die reproduktiv über die Organisation ruht. Wir wissen, dass unsere Zellen nicht aus Lebewesen aufgebaut sind, sondern aus chemischen Elementen, die wir als einen nicht lebendigen Teil bezeichnen (s. Maturana & Valera 1998: 37). Unter dem Einfluss von Turbulenzen taucht auch das Gleichgewicht wieder auf, die von der Integration bzw. vom Potential beeinflusst werden. Wir wissen, dass die grundlegende Bildung und die Bildung von Molekülen durch ihre Dynamik (kombiniert in Einheiten/Ketten) der Geist und das Phänomen der Organisation ist.

Auch morphologische und chemische Vielfalt von organischen Molekülen ermöglichen die Existenz von Lebewesen, dass die Vielzahl von molekularen Reaktionen in den Prozessen, die sie produzieren, zulässt (Maturana & Valera 1998: 31).

Maturana & Valera (1998: 35) fragen, wo die Kriterien für die Ausweisung eines lebenden Organismus sind. Gefolgt von einer Frage, wie viele Subjekte mitwirkten, so viele verschiedene Ideen in Bestimmung, auf der Idee das Lebendige/nicht Lebendige entstehen lässt. Wenn wir nicht den Anteil, dass der Natur oder Evolution ermöglicht mehrere Versionen zu vervielfältigen, muss die Möglichkeit der Idee gegeben werden, sich auf Lösungen zu konzentrieren. Daraus folgt, dass Zwischenlösungen Ideen im gelösten Zustand sind. Bis hin zum erzwungenen Theorem es kann eine Entfernung des Einflusses des Monotheismus sein.

Es kann einer Gesellschaft, um die Objekte in einer Klasse aufzurufen, komplexer und schwieriger sein, genau und explizit die Beziehungen, aus denen sich diese Organisation zeigt, zu beschreiben (Maturana & Valera 1998: 36).

Für Änderung und Kennzeichnung in der lebenden Natur möchte ich mit dem Grundgerüst der Zelle starten. Die Zelle in ihre Tätigkeit arbeitet nach dem Prinzip der individuellen Abhaltung. Maturana & Valera (1998: 38) nennen einen organisierten Betrieb „autopoetische Organisation“, die Dynamik des Handelns, die die primäre Position am Anfang der Evolution und des Miller Experiments, daraus können wir schließen, dass die Bildung der grundlegenden Zellen aus turbulenten Zusammenführungen resultieren und dass die Tätigkeit der primären Umwelt mit allen äußeren Einwirkungen und Kräften in Form ihrer Organisation gekennzeichnet ist.

Unter der „Autopoiesis“ stelle ich mir für ein besseres Verständnis vor, dass es ein Wissen über jede einzelne Zelle ist, die die Unterlage dazu bei trägt, dass die Zusammenführung aller in Organisation gemeinschaftsfördernd ist. Unter aktiv vereinbarten verschiedenen komplementären Einheiten in eine insgesamt größere Einheit. Die Einheit und ihr Potenzial ist von Humberto R. Maturana und Francisco J. Varela (1998) unterteilt. Funktion einer lebendigen Einheit ist die Vermehrung und damit die Möglichkeit des Teilens. Die Herstellung neuer Zellen, erzeugt aus primären Zellen, zu neuen Kreationen der gleichen Zelle, welche einen Einfluss in einem bestimmten Zustand seines Auftretens in der Umwelt hat. Die Zellteilung ist in der biologischen Forschung als „Mitose bekannt. Die mitotisch entstehenden Zellen werden auch „Tochterzellen“ genannt weil, diese die gleiche Anzahl identischer Chromosomen aufweist. Daraus folgt, dass die Tochterzelle den gleichen genetischen Code der primären oder ersten Zelle aufweist; biotechnisch könnte man sagen, dass sie deren Klon ist.

Die Teilung beginnt im Inneren einer Zelle (siehe Maturana & Varela 1998). Um die Replikation der Funktion zu veranschaulichen, hat das System den einen oder anderen organisierten Mechanismus, der auf der gleichen grundlegenden Aufeinanderfolgenden Abteilung oder Tochterzelle der Eltern-Einheit Replikat funktioniert. Der Mechanismus /das Phänomen Replikation ist, wie beide Autoren betonen, dass der Produktions-Mechanismus und das Produkt als zwei verschiedene Systeme unabhängig voneinander sind. Diese Unabhängigkeit wird daher nachstehend als angegebenes Replikat aller Merkmale, die wiederum voneinander unabhängig bewiesen sind. Wir beschreiben eine einzelne Zelle / als Einheit autonom.

Wenn wir uns im klaren sind, diese Lebewesen als autonome Einheiten zu sehen und ihre Autonomie zu akzeptieren, welche normalerweise als etwas Geheimnisvolles und Explizites hingestellt wird, wird klar, wie Einheiten, die durch ihre autopoetische Organisation bestimmt sind, direkt durch autopoietische Organisationen Wirklichkeit wird und gleichzeitig zu identifizieren sind (Maturana & Valera 1998: 40).

M.E. sollten wir nicht länger daran festhalten zu behaupten, dass eine Vorstellung des Sehens bereits auf körperliche/materiellen Formen bezogen sei, die wir in dieser Situation sehen und damit als Bleibendes (Festes) gedacht sind; an der Idee, sich auf die Auslegung der Speicher an der gesamten Zusammensetzung des Endprodukts zu halten. Wir sollten so nah wie möglich an der Zellteilung/Einheit sein, und dies kann gleichzeitig die erste Zelle sein, welche die Möglichkeit der eigenen Existenz und die Möglichkeit der reproduktiven Funktionen der Replikation bereitstellt. Wie bereits erwähnt, ist auch zu bedenken, dass die Replikation/Teilung des Umfeldes, in dem sie stattfindet, zum Zeitpunkt der Teilung nicht auf der gleichen Chromosomennummer ist. Dies betrifft die gegenseitige Unabhängigkeit. Bildeten sich anfangs kleine und unbedeutende Abweichungen von der Mutterzelle, sollten wir die Kenntnis und die zu berücksichtigen Tatsachen den Anlass zu einem ganz klaren Bild der Vernunft im Sinne des evolutionären Wandels geben. Verlassen wir die grundlegende Definition der Organisation der gleichen Mutter-Zellteilung, so ist die Verbreitung und die Teilung derer nicht definiert – was folglich verteilt als einzigartige Einheit beschrieben werden könnte, welche unabhängig von ihrer vorherigen mütterlichen Zelle/Einheit ist. Es gibt also kein Replikat. Nie zuvor war seine eigene Bildung möglich.

Maturana und Valera (1998) charakterisieren die Struktur der neuen Einheit als Erblichkeit.

Im „Baum der Erkenntnis“ diskutieren Maturana & Valera (1998) die Reproduktionsgenetik wie das Phänomen der Vererbung: Dass die strukturelle Konfiguration der Basis Eltern-Einheit in Tochtergesellschaften, die Vertreter des gleichen Satzes sind, zu replizieren. Diese gleiche Konfiguration, die in uns allen auftritt, bezeichnet man typisch/als gleiche Konfiguration. Welche aber nur für Mitglieder einer Gruppe zutrifft und somit anschließend die Replikation von diesem grundlegendem einem Set ist.

Wenn man eine eigene unabhängige Einheit herstellt aus der Eltern-Einheit, die in ihrer eigenen/einzigartige Dimension gekennzeichnet wird, werden daraus reproduktive Variationen. Daraus folgt, dass jede neu geschaffene Einheit, unabhängig von ihrer primären Stammzelle, eine Notiz für den unabhängigen Betrieb der Eltern-Einheit erhält und somit seine eigene historische Notiz. Vererbung bedeutet Transgenerations-Aufrechterhaltung einer strukturellen Perspektive, die historische Genealogie mit verbundenen Einheiten (siehe Maturana & Valera 1998: 58).

Wobei die genetische Information in der DNA (Nukleinsäure) nahezu unverändert bleibt. Bei der Replikation, die sich von der Primär-Replikation verändert, zu unterscheiden ist der Träger der modifizierten struktureller Sicht.

Für Generationswechsel ist es sinnvoll, die laufende Einhaltung der vielzelligen Organismen, die durch ihre Vollendung durch Personen angegeben sind. Für die Schöpfung ist die erste Einheit/Zelle eine, die geteilt ist. Es folgt daraus, dass man anfängt, das Bewusstsein für die Single-Celle zur Fortsetzung der Replikation der strukturellen Änderungen in Bezug auf das aktuelle Umfeld zu sehen.

Für die Tätigkeit wird, wie sie typischerweise in Wahrnehmung ausgewertet wird, in diesem kritischen Zusammensetzung des Nervensystems gesehen.

Wie bereits erwähnt, darf man die Körperfunktion als Ganzes, also die Segmentierung der einzelnen Einheiten/Zelle nur identifizieren, um ihre Funktion für das Verständnis der Funktionsweise und der Ausprägung zu sehen. Für eine effiziente Tätigkeit muss dem Kontinuum des Körpers als Ganzes, aus einzelner Einheiten/Zelle im gemeinsamen aufgebaut und synchronisiert werden. Wie ein Orchester, das sich aus verschiedenen Arten von Instrumenten zusammensetzt, die dennoch unterschiedlich von Lautstärke und Intensität sind. Am Ende jedoch aber doch in einer gemeinsamen Melodie erklingen.

Maturana & Valera (1998: 75) betonen, dass das Nervensystem Millionen von Zellen enthält, aber sie sind alle als Bestandteil des Organismus verbunden. Ignorieren organische Wurzeln das Nervensystem, ist eine der wichtigsten Quellen für das Durcheinander wenn wir seine Funktion effektiv zu verstehen versuchen.

Im Baum der Erkenntnis beschreiben Maturana & Valera (1998) den Sinn der einzelnen Wechselwirkungen in der Umwelt. Einzelne beteiligte Beobachter beschreiben die sinnliche Interaktion (jede Einheit in einem gegebenen Umfeld nimmt die Funktion des Betrachters ein) als Beziehung zwischen einem Organismus und einer bestimmten Umgebung. Wenn zwischen Vererbung und genetischem Code seine eigenen unabhängig genetischen geschrieben replizierten Einheiten/Zellen stehen, wird der Organismus der gleichen Art in strukturelle Unabhängigkeit mit eigenen historischen Aufzeichnungen entwickelt, sodass die genetisch determinierte Struktur und das Verhalten instinktiv sind. Daraus folgt, dass die Spur eines Organismus in einer strukturellen Gen Notiz, die inhärente Form des Verhaltens enthält. Das kann in erlerntes Verhalten unterteilt werden. Eine Grundlage für die Differenzierung des Verhaltens in der Erkenntnis ist, dass die Einheit repliziert wird, seine autonome / autopoetische Einheit, die für die Umwelt des Organismus reagiert, und in der physischen Umgebung seine eigenen Notiz, erhält. Welcher aber nicht als genetischer Code gespeichert wird. Da der genetische Code von Generation zu Generation anhält, ist die Grundlage für erlerntes Verhalten, eine Nebenfigur diese liegt in ihrer reproduktiven Variation. Verweis auf Seite 6 dieses Kapitels

Es ist mit großer Selbstsicherheit nicht möglich zu sagen, dass gelerntes und angeborenes Verhalten unterschieden werden können. Für eine sinnvolle Unterscheidung oder Auswertung von einigen Formverhalten ist es wichtig, die strukturelle und historische Perspektive zu kennen.

Maturana & Valera (1998: 143) stellen fest: Wir müssen wissen, dass wir das Lernen und Erinnern, das Phänomen des wechselndes Verhaltens, welches sich auf das annehmen oder nehmen aus der Umgebung bezieht.

Wenn sie in Wechselwirkung mit ihrer Umgebung aktiv beteiligt ist, bedeutet es, dass die Einheit/Zelle nicht ausschließend oder beschränkt auf ihre eigene Information und damit Perturbation für sich alleine steht. Durch die in gewissem Maße aktive Einbeziehung der Umwelt mit ihren neuen historischen Eintragungen, reagiert diese damit, dass sie zulässt, dass die Reaktionsfähigkeit von Umweltinformationen in ihrem Stand die Unabhängigkeit der Hauptwohnsitz Einheiten in ihrer unabhängigen Arbeit bestätigt, und ihre eigenen historischen Eintragungen tragen.

Damit es zu einer phylogenetischen Änderung kommt, ist der Zustand des evolutionären Einflusses notwendig. Lebende Organismen haben die potenzielle Möglichkeit, in ihrer Umgebung zu überleben. Ein lebender Organismus setzt sich mit all den strukturellen Veränderungen fort. Dass ein lebender Organismus bis zum Zeitpunkt des Überlebens, angesichts des aktuellen Umfeldes, in dem er sich befindet sich verbessert, ist nur einer der vielen Anzahl der Elemente in der Struktur der Variation zu verdanken.

Wir sehen dies in der Retrospektive: die Stammbäume, die verschwinden, was bedeutet, dass ihre strukturelle Konfigurationen, die für sie typischen waren, nicht möglich machen, die Organisation und Anpassungsfähigkeit, die für ihre weitere Entwicklung aufrechtzuerhalten (siehe Maturana & Valera 1998: 91).

Eine lebende Zelle bzw. ein lebendiger Organismus hat die Eigenschaft der Autonomie, diese kann kombiniert und beschrieben werden durch eine Reihe von biochemischen Prozessen.

Struktur von Organisation beschreiben nicht nur ausschließlich auf autonome lebende Zellen/Organismen. Auch ein lebendes System ist nicht ihr Sinn und einzigartige Organisation, sondern ihre Einzigartigkeit und bestätigte Existenz.

Während die Autonomie normalerweise als etwas Geheimnisvolles und Verborgenes angesehen wird, wird uns nun mit Maturana & Valera (1998:40) klar, dass sie etwas Explizites ist; dass sie als eine Einheit durch ihre autopoetische Organisation bestimmt und auch in der autopoetischen Organisation Wirklichkeit wird.

1.3 Der Mensch als emotionales, soziales und individuelles Lebewesen

Ständig wird ein Krieg geführt, in dem man sich permanent fragt: Wer bin ich, was bin ich, wem oder was diene ich, wie ist meine Verantwortung mir selbst gegenüber und was ist der Beitrag zur Gesellschaft? Ich könnte die Liste der Fragen, die sich der Mensch tagtäglich im Laufe der Geschichte und Epochen bis hin zur heutigen Ära die im Zeitraum der High Tech Technologie stellt, ins Unermessliche weiterführen. Bedeutet es, dass die Komplexität des Menschlichen Phänomens seit je eine bestimmte Art ist? Nur die Selbsterkenntnis und Konfrontation bei der bedeutenden Frage, wer oder was ich bin, ist die Definition, die wir in der Umwelt des Menschen durch Vernunft und Selbst-Bewusstsein geprägt haben.

  1. E. ist der Grund für die Entstehung von dualen Strebungen/dual Verständnisses die Bildung des Menschen selbst, wahrscheinlich auch Vernunft und Selbsterkenntnis. Bei Beobachtung des menschlichen Verhaltens im weitesten Sinn, ist zu bemerken, dass seine Verschleuderung in seiner verzweifelten innerlichen Suche nach seinen eigenen Sinn geht. Das Verständnis in sich selber zu integrieren, damit könnte auch der menschlichen Umwelt zu verstehen. Daraus folgere ich, dass der Weg zum nächsten Wesen eine Notwendigkeit ist. Der greifbare Beweis dafür wäre eine weitere Untersuchung mit dem Ergebnis, dass der Mensch den Wunsch der bestätigten Existenz hegt. Nach gesellschaftlichen Vorstellungen ist die am meisten existierende und gewünschte Existenz die materielle Existenz, welche physisch zu greifen ist. Allerdings ist auch die wichtig, aber nicht als einzelner wichtiger Teil einer wesentlichen kohärenten Existenz. Wozu ist das Material ergreifende Sache an ersten Vorstehlungen im menschlichen Gedächtnis? Weil die menschliche Zivilisation sich in Richtung sehen-greifen, dann messen entzogen hat. Es ist immer enttäuschend, dass die Wahrscheinlichkeit einer Seitwärtsbewegung den Pfad zeigt, dass nur er der einzige ist, der die Existenz greifbar erkennt. Daraus können wir schließen, dass aufgrund ihres kontinuierlichen Betriebes als Ganzes, und ein Endprodukt einer Gestaltung, die individuelle Wahrnehmung auf wesentliche Aspekte fokussiert, und als solche ein Teil seines Wesens zu verstehen ist.

Die Idee der Religion als eine Form der Unterstützung ist auch nicht aus dem Anwendungsbereich der Frage nach der Existenz des Menschen ausgeschlossen. M.E. nach wurde die Glaubensidee als Trost erstellt. Die Nivellierung, die den Mensch auf der imaginären Ebene stattfinden lässt, ist die Funktion und Bedeutung des menschlichen Daseins. Diese „Übergangsfunktion“ ist ein besonderes Wort, es kann ähnlich im Geist als auch eine Art limitierte Steifigkeit bezeichnet werden. Vielleicht ist es dieser Aspekt, der in der Entwicklung des Monotheismus geholfen hat.

Ich glaube, dass der Grad der Differenzierung der Einleitung der neuen Fragen, nach dem Sinn und Zweck des menschlichen Daseins, noch nicht der Einführung eines Content-Konvergenz der menschlichen Existenz, als eine Tatsache des Daseins, wie es mit allen Formen der Replikaten Variationen beruht, erreicht hat.

Selbst wenn im 21. Jahrhundert die Menschen stolz auf ihr High-Tech-Wissen und Funktionen sind, sind wir noch immer weit entfernt von der logischen Wissens-Funktionalität, die den Zustand von Ursache und Logik erklärt. Die aufgrund ihrer eigenen Dynamik und Aktivität, unabhängig von den Parzellen, Fragmentierung zum Zweck der Kontrolle über die generierten Einheiten als Ganzes, zu gedeihen, und weiterhin ihren Weg zu gehen, die Art und Weise, dass wir es den Stammzellen, unabhängig von der übergeordneten Einheit und ihre Replikat/Klon ihrer Single/seine eigene Geschichte zuordnen.

Daraus folgt, dass man die Antworten nach sich selbst nicht in seinem Innern suchen sollte.

Wenn ich die Logik der Vernunft verstehen will, muss ich auf die ersten offiziellen Aufzeichnungen, die das Verhalten von bestimmtem Gebote beschreiben, Verhaltensweisen beeinträchtigen oder erschweren, zurückgreifen.

Laut Bauer (2008) ist der Zweck des Kampfs ums Dasein die Angleichung des Ziels und die grundlegende Tendenz nützlich zu erreichen, genau wie andere Tierarten auf ihrem Weg in die funktionale Art der Kriegführung erhalten und zu überleben. Es führt in Richtung eines Existenzminimums. Funktional in Richtung der Existenz invasive und kontinuierlichen Wiedergabe. Unter dem Existenzminimum ist zu verstehen, dass sich die einzelnen Lebewesen mit primären Natur/ Lebensbedürfnissen befriedigen, welche mit dem physischen Überleben verbunden sind.

Bauer (2008:75): Für alle Menschen muss es heftig sein, und die Lage sollte nicht durch Gesetze oder Gebräuche verhindert werden, für jeden einzelnen in der Tat der erfolgreichste zu sein.

Letztere zeigt eine Zusammenfassung der monotheistischen oder gestressten Haltung gegen etwas, das die Wirkung dem wahrscheinlichen Wunsch entspricht, dass die Leistungen fortgesetzt werden können. Nur eine Organisation, die in erster Linie von einem Menschen erstellt wird, gleicht der Entwicklung den Vertretern aller Individuen der gleichen Spezies.

Wieder einmal sind wir mit der Tatsache der Bedeutung der Probe oder genetischen Information in schriftlichem oder charakteristischem Merkmale der Vererbung, die sich zusätzlich in der Umwelt befindet, konfrontiert. Diese können in menschliche und nichtmenschliche Resultate unterteilt werden. Konfrontierte Reaktion eines Individuums mit einer individuellen Gruppe lassen die Individuen eine Gemeinschaft bilden, in dessen integrativem Umfeld sie sich gerade befinden.

Um zumindest den ersten Eindruck der Entwürfe des Entstehens oder der Geschichte der Menschheit zu verinnerlichen finde ich Antworten im „ersten offiziellen Buch“. Die Bibel, die gepredigt, diktiert, und gelehrt wurde, zeigt den damaligen Weg, den diese Zivilisation gelebt hat. Womit wurde der Mensch konfrontiert? Das Bibelstudium ist in diesem Zusammenhang in erster Linie zu verstehen als Niederschrift der Weiterbildung und Weiterentwicklung des Menschen als Individuum oder Gesellschaft, welche aufgrund ihrer Einzigartigkeit ein Phänomen ist. Was kann als Phänomen bezeichnet werden? Eine der möglichen Antworten für die erweiterte Abwesenheit von einer inneren Dynamik liegt in allen Menschen; dieser hat die Möglichkeit, die physikalische Struktur und emotionale Funktion umzusetzen.

Daraus folgt m.E., dass der Mensch nach sozialer Vereinigung im Glauben strebt. Das Verhalten dieser Art ist die erste Grundform, die die Haltung der Zelle von ihrer bestätigten Beobachtung und Existenz beweist und somit die Chance der Replikation schafft. Damit seine Nachkommen (Zelle), die nichts anderes als ein Klon der primären Zelle sind. Welche aber die Möglichkeit der Sinneserfahrung ihrer eigenen Geschichte erfasst. Wie wird aber jeder einzelne, der sich in die individuelle Auseinandersetzung begibt, der mit der Position der emotionalen Zustände ringt? Ist er in der Lage, die Schwere der Nachricht der universell zu begreifen? Wie ich zu bedenken gebe – Wahrheit und Lüge gibt es nur dann, wenn man zuvor eine Vereinbarung darüber getroffen hat. Jedoch ist es notwendig, die menschliche Aktivität des Denkens zu berücksichtigen. Die wissbegierige Bereitschaft, sich selbst zu verstehen und als solcher akzeptiert zu werden. Dies alles sind verschiedene Wege bzw. porträtiertes Verhalten, die – sei es so gewollt oder nicht – Geschichte machen.

Was ist die Botschaft der Geschichte des menschlichen Verhaltens und Handeln?

Gewiss ist es die Aufzeichnung der einen oder anderen Weise, wie die Geschichte als eine Reihe von Universalien auch zeigt. Jedes Ergebnis hat seine eigene Logik, vom Anfang der Entwicklung folgen die normalen Ergebnisse, die wir bewerten, unterscheiden oder umgehen können. Wie kommt es zum historischen Erbe? Drei Worte: Bewertung, Differenzierung und Umgehung führen uns in den Adelsstand. Nur wenn die Situation eintritt, entdeckt man, was eigentlich wichtig ist und sich vom Unbedeutenden abhebt. Welche Information aus der Geschichte bis in die Gegenwart.

2. Cyborg: Eine Mensch-Maschine

Der Cyborg hat seine Abstammung in der Kybernetik. Helmar (1962: 11) stellt Folgendes fest: Die Kybernetik (schon Ampere hatte den Terminus 1834 eingeführt, ohne Beachtung zu finden) wurde als neue Disziplin gegründet, die eine einheitliche Theorie der Steuer- und Kontrollvorgänge in etwaige durch einen inneren Informationswechsel (vom Analogen zum Stoffwechsel!) bestimmte Systeme entwickeln sollte.

Das Wort „Cyborg“ ist eine Zusammensetzung mit verkürzter Bedeutung im Sinne eines kybernetischen Organismus (Englisch: Cybernetik Organism). Dieser Organismus ist eine Mischung aus organischer und synthetischer künstlicher Zusammensetzung mehrerer Teile.

Der Cyborg oder die Mensch-Maschine wurde schon in alter Zeit schriftlich erfasst, da der Mensch schon vor unserer Zeit den Wunsch, Drang und die Sehnsucht nach Unersetzlichkeit in sich hatte. Der Mensch ist sich über seiner Sterblichkeit bewusst. Möglich ist als eine der ersten Ideen nach Cyborg von den ersten bekannten historischen Aufzeichnungen der antiken griechischen von Herodot um ungefähr 500 v. Chr., mit künstlichem Fuß kann mit ihm seine erste Bezeichnung an erste bekannte Cyborg mit künstlichem Fuß. Unter ersten Cyborg ist möglich zu verstehen, die Menschen mit künstlicher Ersetzung als über ersten Cyborg Bezeichnung. Für die weitere selbständige Funktion des Körpers oder des Organs. Für seine eigene Qualität leben.

Ist als eine erweiterte Haltung von Kenntnis, trotz unserer biologischen Natur-Prozessen, kann das selber sehr schwer zu bearbeiten, die realen Entwicklungs-Prozesse. Zunächst müssen wir uns darüber im Klaren sein, dass es sich am Anfang um die Idee einer organisch-synthetischen Mischung handelt. Wir müssen uns zuerst die bis jetzt erklärte Funktion, die auf bereits vergangener Erkenntnisse zur Entwicklung beigetragen hat, seien sie erfolgreich bzw. erfolglos, einprägen. All das ist eigentlich der Mensch. Im Lernprozess sich selbst zu erfahren, erkennen und zu erforschen, konfrontiert mit sich selbst und seinem inneren Dämon mit dem intensiven Wunsch, seine Mitmenschen kennen zu lernen. Der Mensch, wegen seiner besonderen charakteristischen Merkmale des Denkens auf der einen Seite, auf der anderen Seite, sich immer gegen sich selbst stellend, in der gleichen Zeit mit der Erkenntnis, dem Wunsch nach Unendlichkeit/Unvergänglichkeit konfrontiert zu sein. Es scheint fast wie eine absurde Idee.

Wie Maturana & Valera (1998) beschrieben haben, gibt es mehrere Systeme in einem mehrzelligen Körper. Die Organisation des Nervensystems, das aus einer Vielzahl von Nervenzellen im Körper zusammengesetzt ist, rangiert zwischen verschiedenen Funktionen und verschiedenen Zellen, die in einer eingestimmten Körperfunktion vorgestellt werden. Wenn das Nervensystem das ist, was dem Körper den Status der Informationen mitteilt, oder umgekehrt, oder für den alleinigen Zweck der inneren Tätigkeiten darstellt, folgt daraus, dass die Umwelt zur Aktivierung einer Änderung in den Verhältnissen beiträgt. Jedoch werden seine grundlegende Bedienung und die Funktionen der Organisation nicht bestimmt. Dann kommt wieder zu einer Frage. Das, was ein Umtausch ist, ist mit dem primären System nicht mehr synchron. Daher heißt es, den Menschen und seinen Geist konstant in Bezug auf die Wahrnehmung und das Erlernen neuer menschlicher Lernstrukturen zu sehen.

Wir schreiben das 21. Jahrhundert, und die Wissenschaftler beschäftigen sich immer noch mit der Idee des Cyborgs und verbessern den Zustand der Alternativen oder seine Vollkommenheit in allen Situationen. Zu all dem ist es interessant zu sehen, wie eine Person Produkte oder Hilfsmittel nach ihren eigenen Vorstellungen entwickelt.

Dass dies der Wahrheit entspricht, sieht man daran, dass dieses Individuum Mensch in seiner täglichen Routine fast schon selbstverständlich Maschinen und andere Hilfsmittel gebraucht. Diese funktionieren ganz ähnlich wie der menschliche Organismus. Um der Bedeutung der menschlichen Entwicklung folgen zu können, muss in Richtung wissenschaftlicher Haltungen in erster Linie der Linearität des Monotheismus gefolgt werden. Die Trivialität in ihrer sekundären Weise verbindet beide. Welche jedoch dient einem systemischen kontrollierten, erforschenden Zweck? Triviale Mechanismen als Nachkommen der ersten Form von Maschinen werden immer komplexer und weniger vorhersehbar. Wie ist es dann möglich, in dieser Position der Maschine über Vorhersagbarkeit zu sprechen? Wenn wir wissen, dass unser Handeln nach den klassischen linearen und vorhersagbaren Leistungen in neutraler Umgebung stattfindet, können wir unser Wissen an unsere Nachfolger weitergeben. Im gesellschaftlichen und sozialen Umfeld gibt es eine klassische Methode, die nach dem Prinzip funktioniert: „Alles hat einen Anfang und ein Ende“. Das heißt aber nicht, dass ich an dieser Stelle versuche zu negieren oder die bisherigen Erkenntnisse ablehne, im Gegenteil, gerade die vergangenen Leistungen, welche der vorhersehbaren Vollständigkeit dienen, zeigen ihre erreichten Defizite. Wobei ich diese Defizite nicht als Negativismus erfasse, sondern eher als etwas, mit dem man neue Chancen in der Integration mit primären oder ahistorischen Ideen bieten kann. Wenn wir folgen wollen dem Sinn der menschlichen Entwicklung, benötigen wir die Kenntnisse von Bedeutung Monotheismus bis Dualismus und die Trivialität mit ihrer semantischen Vorstellungen. Die Maschinen haben wir bezeichnet als ein Vorhersehbarkeiten-System. Und unter diese Strebungen ist menschliche Idee in Alltag zu koordinieren mit Vorhersehbarkeit.

Vervollständigen wir diese Frage: Sind wir gelehrt des vorhersehbar trivialen Art zu leben? Wieso kann man mit den Ergebnissen der Experimente kaum das komplexe menschliche Verhalten erklären? Oder ist es besser einen Standpunkt zu erschaffen und nur zu beobachten ohne universelle Schlussfolgerungen? Habe ich die semantischen Vorstellungen erwähnt. Gerade wegen des Zustandes zu „leben“ mit allen Funktionen des Lebendigen ist es einfach unmöglich und sehr anstrengend, wenn man nur unter Einhaltung von Ritualen Situationen überwinden kann. Ist es doch sehr erschöpfend, weitgehend den Erhaltungszustand für eine bestimmte Implementierung, trotz eines Rituals, als die erhältliche Möglichkeit einzelner Situationen für bestimmte Tätigkeiten zu erhalten. Das Gute am Ritual ist, dass man nicht immer wieder von Anfang an die gleichen Schritte lernen muss. Das bereits Erlernte verwenden wir in zwei Schritten, genauer gesagt nach sekundärer Gebräuchlichkeit. m.E. bedeutet das sekundär Erlernte, das was wir beobachten, das könnte einzelnen selbst führenden Experiment leiten, welches gibt zu einzelnen mögliche Hinweise, das Beobachtete mit seiner Experiment nach gekommenen Resultaten entweder behalten oder weg lehnen (Bandura: 66 in Aronson, E., Wilson, Thimothy.D., Akert, Robin.M. 2008). Das Interessante dabei ist, dass erlernte sekundäre Griffe behalten oder unterlassen werden. Das gleiche passiert mit den Grundkenntnissen.

Le Bon (1953) schreibt, dass unter bestimmten Umständen eine bestimmte Versammlung die Eigenschaften einzelner Personen aufweist, die diese Gesellschaft bilden. Die bewussten Personen schwinden und die Gedanken und Emotionen aller andere einzelnen hat dieselbe Orientierung.

Dass Individuen sind daher nur von einer bekannten Art, denn sie sind vom kognitiven Modell von Massen umklammert. Unter dieser Art übernehmen die Individuen eine andere Position, ihre emotionalen Normen/Bedürfnisse werden verneint bis zur Selbst-Bestrafung. Alles mit der Absicht, den gesellschaftlichen Strukturen zu entsprechen und zu genügen. Mit dieser Haltung irritiert eine einzelne, nicht bekannte alltägliche Routine die Gesellschaft. Sie fördert kein anderes Verhalten mit der innerlichen Angst um den Ausschluss aus der Gesellschaft.

Eine sichtlich menschliche Idee und der Wunsch nach seiner Unersetzlichkeit und Langlebigkeit sind auch daran zu erkennen, dass der Gliedmassenverlust mit dem Wunsch nach Transplantationen gestillt wird.

Aus diesem willkürlichen Denkprozesses im Bewusstsein entsteht der Wunsch, lebendig zu sein, über die endenden Tätigkeiten nachzudenken, ob aus bewusster oder unbewusster Situation. Es ist bekannt, dass sonstige unbekannte Situationen eine ablenkende Position des Menschen einnehmen. Dabei wird vom Körper einiges abverlangt, es werden Ersatzstücke an den primären Gliedmaße verwendet. Sicher ist, dass dies ohne die Wissenschaft nicht möglich wäre. Noch immer bleibt die Idee ein Geheimnis, wie man einen identischen Schenkel über das Gehirn steuern könnte. In den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts begann eine intensive Erforschung der bio-elektrischen Aktivität des menschlichen Körpers. Wie wir wissen, sind die elektrischen Impulse des Körpers Träger der Verantwortung für unser Handeln, unsere Emotionen, Funktionalität und letztlich das Selbstbewusstsein (Beaumont 1987). In den 1960er Jahren hat die Wissenschaft einen Austausch der menschlichen Hüfte ohne eine körperliche Ablehnung entwickelt. Die Granulierung führte das entwickelte Gedächtnis an das Verständnis der bio-elektrischen Tätigkeit und die chemischen Körperprozessfunktionen heran. Menschliche Wertvorstellungen von sich selber, mit gleichzeitigem Bewusstsein vom Verlust einer Gliedmaße, erfordert eine total neue Situation. Es entwickelt einen absolut neuen Zustand aus der kompensierten Situation „ich bin nicht mehr derselbe in einzelner Gestalt“. Das erfordert einiges an Suche nach Impulsen, wird aber zu einer Lösung beitragen und am besten möglichst nach der ersten oder primären Situation zu vervollständigen. Für begründete Einsichten sollte man zuerst betonen, dass erkennende Neuronen Kenntnisse im menschlichen Körper Tätigkeiten der Impulse sind. Mit einer Anfangsreaktion weg von Impulsen dahin, als Sender bei nachbarlichem  Neuron zu funktionieren.

2.1 Elektropsychologie

Zunächst werden alle Experimente an Tieren arrangiert. An Tieren wird demonstriert, wie Nerven, Muskeln etc. funktionieren und auch das, was ein Körper aushalten kann. Aber vor allem ist die körperliche Elektrizität faszinierend.

Der menschliche Körper besteht ungefähr aus 80% Wasser und Elektrolyten. Der Anfangswert liegt in den Kenntnissen von biologisch-chemischer und physikalischer Prozessen. Im ersten Augenblick scheint das leicht, und so sehen es die meisten Menschen. Sehen ist die einfachste Lösung und unter „Instant“ Lösungen macht man dann eine eigene Erklärungen, ohne weiter zu suchen – nicht nach etwas Besseren oder nach einem besseren Weg zu suchen. Sondern am besten ist, verschiedene Wege, die zur Selbst-Kenntnis führen, zu erreichen und untere mehreren verschiedenen Kenntnissen mit guter Selbsterkennung eine einige Meinung zu entwickeln. Das ist auch Grund für kontinuierliche selbst findende „Selbst-Funktion“ und eigene Kontrollen auf sich selbst zu haben.

An dieser Stelle muss man den wichtigsten und bedeutsamen Körper-Kommunikator hinzuaddieren. Das ist unser Neuronen-System, dank dessen die jeweiligen Körper von Erwartungen und Strebungen von einem anderen lebenden Wesen unabhängig. Eigentlich sind wir schon als Zellenstaat gebaut. Und schon unser größtes Organ, die Haut, ist immer eine „bewegende Situation“.

Unser Körper ist ein hoch entwickelter „Motor“, und zwar im Sinne eines biologischen Systems. Die für die hohe Entwicklung notwendige gute und fließende Organisation ist gegeben.

Helmar (1969: 150) betont: Die Steuerfunktion der Steuerleute diente der Herstellung einer vorgeschriebenen Ordnung. Diese Ordnung wird vom „Lotsen“ bestimmt. Der Lotse ist in diesem Sinne der Architekt, der Ingenieur, der Aufsteller eines Fahrplans etc. Der Lotse hat mit dem Steuermann gemein, dass er über das Ziel nicht selbst entscheidet und dass er im Wesentlichen keine (physikalische) Energie abgibt, sondern Befehlen gehorcht.

Es ist bekannt, dass unser Körper aus Menge von einzelnen Zellen gebaut ist, jede Zelle hat genau bestimmte Aufgabe. Schon bei der Empfängnis übernimmt jede Zellen ihre bestimmte Aufgabe. Unsere ersten Entwicklungen in der Gebärmutter unterteilen sich unseren Zellen in drei Gruppen, unter die Gruppierung, die bestimmte oder angehörige Zelle, entwickelt sich für die aufgetragene Aufgabe.

Unter mehreren Aufgaben, die unsere Haut trägt für unsere ideale innere Funktion, hat dazu noch eine wichtige Aufgabe. Schon auf ersten Blick ist zu sehen, dass wir begrenzt sind auf externe und interne Welt.

Ist hilfreich, um den aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen wie unser Körper innere Welt, die auf hormonelle / chemischen Kommunikation läuft mit wichtiger Mediator der Blut weg mit Blut. Konzipiert für reinen Funktionen und läuft zwischen Körper-Kommunikation ist eine notwendige Aufgabe hat unsere Nerven. Nerven sind wie eine wichtigsten strategischen Koordinatoren, die immer im gesamten Organismus gefunden werden, um die beste Lösung und fließenden Chancen zu positionieren. Aber wie die Menschen sind, das ersehen wir nur aus der Koppelung an die Außenwelt. Wir oder fast alle unsere Umgebung zu bewegen und verschiedene Arten mitgeteilt. Alle Lebewesen sind immer von seiner internen Informationen in einer externen Welt. Dies ist ein externes Schema, wenn wir von menschlichen Probanden, lebenden Tieren zu sprechen, sind wir in unserem kognitiven Modell mit bewegten Bildern und in ihrer Funktion gleich. Wie ist es möglich, eine neue Frage zu stellen: Wie kann oder ein anderes Leben zu verstehen ist mit wissenschaftlicher Hilfe, und frühwissenschaftlichen Experiment leichter zu eine objektive Erscheinung und rationale Erklärung geben? Schauen wir von inneren nach hinaussähen. Jede verteilte Zelle in eigene gehörige Gruppe, verteilt sich auch an drei Teilen. Mit abstrakten Vorstehlungen stand, schauen zuerst unsere Nervensysteme.

Unser Nervensystem als Kommunikationssystem besteht aus mehreren kommunizierenden Gruppe, das sind das Zentralnervensystem (ZSN), das Periphere Nervensystem (PNS) und das Autonome Nervensystem (ANS). Das Autonome Nervensystem hat ein spezielles System, ist verbunden mit ZSN und PNS, und übernimmt die Koordination bei allgemeiner Aktivierung der Reaktionen in Notsituation und ist mit Gefühlen befasst. Die Funktion des PNS ist es, die Informationen von der Peripherie unseres Körpers zu übermitteln (Beaumont 1987).

2.2 Historischer Überblick in Neuropsychologie

Das erste bekannte Interesse für innere Körperfunktionen finden wir bereits bei den alten Zivilisation. Erste bekannte Dokumente sind von ungefähr 2.500 v.u.Z., aus ägyptischen Papyrus und einige weitere entwickelte Gesellschaften berichtet wird (Beaumont 1987).

Mit Gall in dreißiger Jahren 19. Jahrhundert als Begründe Phrenologie Wissenschaft. Auf die Begründung sind die derzeitigen Faktoren/Unterlagen geführt, weichere spricht um Menschliche praktische Anatomie. Mit genaue Beschreibungen der Gehirnanatomie. Mit diesen erscheinenden Punkt in 19.Jahrhundert, weichere als Pionieren wollten gezeigt, das sind die Faktoren gehörte die Lokalisation des Cortex als Quelle intelligenten Verhältnis. Mit Körperlich-Geist gemeinsamen Funktionen zu einer Anzahl von miteinander verbundenen Gruppen von Fähigkeiten zusammengestellt werden können. Mit Beobachtungen auch dass bestimmte Bereiche des Gehirns zu identifizieren (Beaumont 1987).

M.E. Die Phrenologie als Philosophie des Geistes ist ein Zweig der modernen analytischen Philosophie, die die Natur des Geistes, geistige Ereignisse, geistige Funktionen, Bewusstsein und ihr Verhältnis zum Körper, besonders das Gehirn untersucht. Gall hat verschiedenen Untersuchungen geleitet und seine eigenen Überzeugungen, das Identifizieren der Verbindung mit der Form des menschlichen Gehirns und Funktionen sowie den Eigenschaften des Individuums untersucht. Er hat mit seinen eigenen Ermittlungen die Ursache, dass das Gehirn in so einer Form wie mit dem Schädelknochen bedeckt ist, untersucht. Wo der Schädel  mehr konvex ist, sind die stärker entwickelten Teile des Gehirns. Das war seine Theorie. Versuchspersonen gab es unterschiedliche, er ist in die Schule gegangen, so wie auch in Krankenhäuser und Gefängnisse. Mit Fokus auf spezifische Fähigkeiten z.B. Menschen aus dem Gefängnis, geisteskranke Menschen.

Die am häufigsten zu diesem Zeitpunkt (2.500) untersucht, so dass sie das Öffnen der Schädelknochen oder Bohren von großen oder kleinen Öffnungen in den Schädelknochen, welcher hat nicht dann immer zugedeckt. Antikes Griechenland hatte auch ein großes Interesse an der Erforschung des Gehirns und die Funktion des Gehirns, wobei dies unter dem Einfluss der Hippokratischen Anweisungen erfolgte. Es wurden unterschiedliche Operationen an Patienten vorgenommen, um den Zweck der Funktionsweise der psychischen Reaktionen kennen zu lernen (Beaumont 1987).

Im zweiten Jahrhundert u.Z. war es Galen, der auch die Anatomie des Gehirns untersuchte. Mit der Renaissance entwickelt sich ein praktischer Ansatz für die Wissenschaft der menschlichen Anatomie. Die ersten praktischen Versuche wurden an Tieren, die als wissenschaftliche Arbeit auf das Verständnis menschlichen Aktivitäten diente, durchgeführt (Beaumont 1987).. Um die Mitte des 19. Jahrhunderts werden dann allmählich die Grundlagen für unser heutiges Wissen um die Gehirnfunktionen gelegt (Beaumont 1987). Als Grundlage diente eine detaillierte Beschreibung der Anatomie von Neuronen wie motorische und sensorische Funktion, die Lokalisation des Cortex als Quelle des intelligenten Verhaltens (Beaumont 1987).

Einer der prominentesten Forscher im 19. Jahrhundert war Franz Josef Gall (1758 bis 1828), der die Phrenologie begründet hat. Ihr liegen die, wie wir heute wissen, falsche Annahme zugrunde, dass die einzelnen Seelenvemögen (z.B. Frohsinn, Farbensinn, Zerstörungstrieb usw.) an bestimmten Stellen der Hirnrinde lokalisiert sind (Hofstätter 1957: 43). Gesichtsausdruck und Körperhaltung sind die wichtigsten Formen der Kommunikation des einzelnen Individuums über seinen Zustands und der gleichzeitigen Mitteilung über seinen eigenen Zustand als eine Information über sich selber in der Umwelt. Mit individuellem Zustand ist zu bemerken einen einzelnen internen Zustand, Stimmung und auch bestimmter Impuls aus der Umgebung, wo er in dem Moment bewirkt, dass der innere Sensor-Bereich angegeben Reaktion reagiert. Die somit für das Individuum geeigneten Wahrnehmung und sie in ihre Wahrnehmungsreaktion sind.

Theorie von hochentwickelten Funktionen sind bereits die sich auf die interaktive Funktion und Tätigkeiten des Gesamtsystems ausbildende Reaktionsvermögen für Zwecke für Körper-Reaktionen auf einen bestimmten Reiz.

Daraus folgt, dass es keine Möglichkeit gibt, die exklusive Lokalisierung von möglichen Verletzungen oder universelle Aussage über die wahrscheinliche pathologischen Zustand oder emotionale Reaktion definieren zu können allein nur an Gehirnlappen, die verantwortlich für die sichtbare Reaktion ist. Wir können erkennen, dass dies einer komplexen Tätigkeit ist und nicht extrem lokalisierte und getrennte Wirkungen sind. Mit der wiederholten Notwendigkeit für die Lokalisierung im Fall von pathologischen neuronalen Funktionen, die über das Ergebnis Visualisierung und Interpretation des Einzelnen bringen kann, wegen der Dringlichkeit ausgelassene Bedingungen und den Zustand eines Individuums als ein einziges und nur ansprechende Einheit, die vorhersagbar reagiert.

2.3 Die Entwicklung der Neuropsychologie

Mit dem 20. Jahrhunderts beginnt die Entwicklung der Neuropsychologie (Beaumont 1987). Neuropsychologie ist geteilt zwischen experimentale und Entwicklung/kognitiven Psychologie. Letztere hat ihre Anfänge in den vierziger Jahren des letzten Jahrhunderts, auf der Grundlage von Forschungen an Menschen (Beaumont 1987).

Experimentelle Neurologie wird hauptsächlich in Laborexperimenten an menschlichen Probanden durchgeführt. In der experimentellen Psychologie wird z.B. dichroitisches Hören, visuelle Darbietung bei getrenntem Gesichtsfeld und Schlaganfälle untersucht.

Eines dieser Experimente (siehe Katz, 1979): Matteucci und du Bois Reymond stellten mit Hilfe langsamer, aber empfindlicher Galvanometer fest, dass Nerven und Muskeln elektromotorische Kräfte erzeugen können. Im Fall einer geschädigten Nervenstelle ist die Kommunikation zwischen Nerven geschwächt oder gar nicht vorhanden, was sich auf das Funktionieren des Bewegungsapparates auswirkt. Mit mithilfe Elektroschocks gelang es, die betroffenen Stellen zu stimulieren.

Die Neuropsychologie stellt die konzeptionellen Fragen, die auch als Leben-Seele-Problem bekannt ist.

2.4 Organisiert funktionierendes Nervensystem

Neuromuskuläre Systeme sind sehr früh in der Geschichte des Tierreiches entstanden; sie wurde schon bei den niedrigsten vielzelligen Organismen mit differenzierten Geweben entwickelt (siehe Katz 1979: 1).

Auf der Basis bisheriger Forschungsarbeiten lässt sich sagen, dass das Nervensystem auf zwei Ebenen funktioniert, auf der physikalisch-chemischen und der hormonellen Wirkung zur Schaffung einer internen Körperbedingung. Das Nervensystem kommt zu Unterschieden zwischen nicht Wirbeltier und Wirbeltier (Beaumont 1987).

Das Gehirn von Lebewesen besteht aus Nervenzellen und Gliazellen (Beaumont 1987). Gliazellen haben die Aufgabe der metabolischen Unterstützung der Hirnzellen. Die Fähigkeit der Kommunikation mit peripheren Teilen des genauen Standorts der Nervenzellen hat ein einzigartiges Phänomen entwickelt. Das Phänomen der langen Nervenverlängerung, seiner eigene Zellen Einheit, die in der Länge variieren je nach Zweck und Leistungen der funktionalen Aufgaben, halten eine genaue Zielregion oder informieren benachbarten Zelle Einheit mit einem speziell entwickelten Form, eine so genannte Synapse. Das Phänomen der langen Verlängerung ist tatsächlich die Möglichkeit, in Verbindung mit dem Signalimpuls der Zielregion funktionieren. Die funktionelle Einheit der Nerv Synapse, die eine Funktion des gesamten Nervensystems seiner operativen Funktionale Aufgabe führen (Beaumont 1987).

2.5 Was ist Intelligenz und wie können wir uns Intelligenz vorstellen?

Zunächst gilt festzuhalten, dass Intelligenz nur eine Funktion ist. Mit der Entdeckung der Frontallappen (Cerebal Cortex) wird der Großhirnrinde weitgehend das Zentrum der „höheren“ Intelligenz und alles, was uns als Menschen von den Tieren unterscheidet, zugeschrieben.

Dieser wirkt auf ein Individuum als Akteur. Mit Hilfe des peripheren Nervensystems, das die Aufgabe als Informationssystems zwischen der Außen-und inneren Welt übernimmt. Die Informationen laufen an die bestimmte Logik, zuerst sind nur die ersten Informationen, was eigentlich in der Außenwelt passiert, die zweite Reaktion für die kommende Antwort ist, nach Suche von möglichen Hinterlegende endliche Reaktionsmuster/eine kognitive gleiche schon verbrauchte Verhältnis. Nach der ersten Eingangs- (eng.: in-put) Reaktion sucht der Körper die passende Antwort als Ausgangs- (eng.:out-put) Antwortreaktion. Mit verschiedenen Reiz-Reaktionen entwickelt die verschiedene Verhältnisse welche nutzt einzelnen in verschiedene Situationen (Beaumont 1987)

Hofstätter (1957: 179) schreibt: „Beim Vergleich der intellektuellen Leistungsfähigkeit verschiedener Gruppen (Geschlechter, Berufsgruppen, Stände, Stadt-, Landbevölkerung) innerhalb einer Nation und besonders bei der Gegenüberstellung der Angehörigen verschiedener Kulturen ist die Berücksichtigung der sozialen Definition des jeweils zugrunde gelegten Intelligenzbegriffs unbedingt zu fordern. Für eine bestimmte Gruppe (meistens der städtische Mittelstand) entwickelte Prüfzeichen benachteiligen andere Gruppen fast immer. Dies sind Versuche zur Schaffung „kulturfreier“ Testsysteme. (Leiter 1936, 1952; Cattell 1944, 1950).“

Ich folgere aus dem obigen Zitat, dass sich die individuelle Einheit eines Individuums, das ist der zweite Schritt, mit seiner körperlichen Gestaltung, der gesamten Intelligenz in der einzelnen Gruppe/Gesellschaft auseinandersetzt. Es kann nur durch die Entwicklung des Frontallappens und des Universellen zusammengefasst werden, da ausschließlich der Frontallappen für die höhere Intelligenz zuständig ist. Ich kann zusammenfassen, dass die Frontallappen als hoch entwickelte Funktion die Kontrolle über motorische Bewegungen und die Planung von motorischen Bewegungen ausüben. Er hat eine wichtige Funktion im Betrieb der Augenbewegungen, in Bezug auf sinnvolle Beobachtung und Planung.

Katz (1979: 82-83) schreibt: „Die spezifische Besonderheit der höheren Nerventätigkeit des Menschen im Vergleich zu allen anderen Organismen besteht darin, dass bei der Tätigkeit seines Gehirns, bei allen amnestischen und anderen Prozessen stets eine enge, untrennbare Verflechtung von Physiologischem und Psychologischem besteht.“ Es ist vielleicht ungewöhnlich, dass hier unter dem Untertitel „Intelligenz“ die Funktion und Struktur des Nervensystems beschrieben wird – mit Blick auf die nicht zu vernachlässigenden Arbeiten und die bisherigen Forschungen von Pionieren auf dem Gebiet der Entwicklung. Vorher verbinden wir mit unserer Intelligenz das Niveau von Verhaltensreaktionen und Vorstellungen, den Körper als schließende Einheiten wahrzunehmen. Die Wahrnehmung als solche ist als Bildformen und Vorstellungen zu verstehen. Unsere vollendete Körperstruktur mit der harmonischen Ganzkörpertätigkeit ist schon mit allen Kenntnissen und dem Wissen über kohärente Tätigkeiten einzelnen Körper eine abgeschlossene Empfindung von dem Einzelnen so wie er ist.

Wie würden wir den Zustand der Intelligenz beschreiben? Wie ich bei einer Vielzahl von kognitiven Funktionen geschrieben habe, ist je eher eine messbare angemessene Reaktion entsteht, desto größer die Sicherheit, dass wir über Intelligenz sprechen. Intelligenz ist eine Reihe von kognitiven Fähigkeiten, die erfolgreich in einer bestimmten Stimulussituation reagieren. Die Fähigkeit der kognitiven Wahrnehmung, sich wieder mit dem Nervensystem zu treffen und die Informationen an das Gehirn zu senden, ist der Erinnerungsteil. Dieser wird wieder in drei Teile, die kurz- mittel- und längerfristigen Speicher aufgeteilt.

Intelligenz als gemeinschaftliches Produkt ist häufig von der Fähigkeit der sensomotorischen Wahrnehmung der Umwelt und einer konsequenten und sinnvollen Funktion abhängig. Die Reaktion des Körpers auf seine spezifischen Fähigkeiten lässt sich mit dem Phänomen der Gefühlsreaktion beschreiben.

„Eine triviale Maschine ist vorhersagbar. Sie wird von einem Ein-und einem Ausgang definiert.“ (Kordeš 2004: 46) Für eine feinstoffliche Fantasie wird die Maschine als eine Form von Sinnmetaphern durch das Prinzip des „Warum dann“ bestimmt, wie das Gerät und seine Funktionsweise, aber es kann parallel durchgeführt werden, während die Menschen und die einzelne Person innerhalb des Unternehmens existieren.

Es bleibt die Frage, wie wir mit so einem hohen Maß an Begeisterung nach Antworten suchen. Es ist möglich, dass wir die wissenschaftlichen Erkenntnisse nur für einen Zweck haben wollen, die Idee, den Menschen im Vorhinein zu kennen, ohne den Mut und die Wirklichkeit zu kennen. Zu einem großen Teil ist das Problem der menschlichen kognitiven Repräsentation, dass überall um uns herum es selbstverständlich ist, dass wir alles unter Kontrolle haben. Es ist unbekannt oder es fehlt einfach die Kenntnis, dass es einen großen Unterschied zwischen Zusammenleben und Beherrschung gibt. Ebenso können wir auch noch zugeben, den ersten Impuls, in diesem Fall das Wissen der Menschen in einer bestimmten Gruppe, als Motivation zum Erforschen von Angelegenheiten zu sehen, wahrscheinlich auch als Abweichung der gezeichneten Regeln. Wahrscheinlich wird eine entscheidende Frage betrachtet, welche wir uns noch heute stellen: „Was ist der Grund, dass etwas anders/jemand anders ist?” Mit der Schaffung der ersten Zivilisation, die im Wesentlichen dem Zweck des Überlebens der Menschen in der Gruppe diente, hat sich auch ein Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und Anerkennung von Menschen entwickelt. Um in der Lage zu sein, mögliche Konflikte, die trotz der wissenschaftlichen Erkenntnisse und der Einhaltung von Normen, dennoch aufgetreten sind, zu steuern. Die Möglichkeit des Zusammenlebens vieler Menschen war somit notwendig.

Kordeš (2004: 47) definiert triviale Maschinen anhand zweier Kriterien; diese sind

  • unabhängig von bisherigen Interaktionen und der Zeit
  • eine analytische Datenbank.

Dies ist die Metapher von einer Maschine, die programmiert wurde und nicht an vergangene Impulse gebunden ist. Weil der Architekt die Maschine Mensch ist, welcher im Gegenteil eine Ersetzung nach seiner menschlichen Arbeit bringt. Eine Maschine ist nach den Vorstellungen und am meisten nach nicht bewussten Visualisierungen gebaut worden, mit dem verborgenen Wunsch: den Mensch in jeder Situation zu kennen.

„Die heutige Wissenschaft ist eine Abgewogenheit nach dem Maß der Berechenbarkeit, mit wiederkehrenden Phänomenen absolviert sowie blind und hilflos, wenn man mit dem, was Wittgenstein mystisch genannt hat, konfrontiert ist.“ (Kordeš 2004: 47)

Aus der Entwicklung der Maschinen, die in der Form einer Vorrichtung in diesem Zusammenhang Fortschritt und Weiterentwicklung sind, ging es zur Entwicklung des Computers weiter. Besonders in den letzten 40 Jahren wurde viel auf dieser Ebene der Computer entwickelt. Computer werden immer leistungsfähiger und können scheinbar komplexe Aufgaben lösen. Dies entspricht der geleisteten Arbeit vom Computer zum Mensch. Für die gleiche Arbeit und das Ergebnis bräuchte man eine große Anzahl von Menschen. Also, wenn man auf der Ebene der monotheistischen Sicht bleibe, dann hat ein Blick zur Entwicklung der Maschine beigetragen, um die Entwicklung und den Ersatz der menschlichen Arbeit und eine intelligente Verarbeitung zu forcieren, um komplexe Aufgaben zu lösen. Wieder erscheint die Frage: Wodurch wird der primäre Impuls durch den sekundären und durch den Computer und die daraus resultierende Besetzung eines vorhersehbaren Ergebnisses erkannt? Oder: Die Aufgabe der Suche nach Verbindungen zwischen der Quelle und dem Ergebnis.

M.E. wegen begrenzten Bestrebungen nach Spontaneität unter verschiedenen Experimenten, bleibt das Thema des ewigen Beweises mit ausklingenden-vergessenen Gründen, wo eigentlich der Gegengrund für die wiederholten Forschungen liegt, könnte dann einen Zwischenbericht von unvorhersehbaren Ergebnissen entkräften. In Sinne des sich weg von der vorgeplanten gewünschten Situation und bei vorbereiteten Planungen ist das erwartete Ergebnis trotzdem zu bekommen. (Der Wunsch, die nicht bedingte Erwartung, ist als Spielraum der Entwicklung und der Bereitschaft zur Anpassung an das Hier und Jetzt, nach dem Ausgang der Ereignisse zu sehen, die nicht vorhersehbar sind).

Kordeš (2004: 34): Wenn man ein wenig tiefer in die Materie eindringt, dann ist es wirklich seltsam, aber auch aussagekräftig, dass die ernsten Themen der künstlichen Intelligenz-Forschung, ohne zuvor den Bereich der künstlichen Intelligenz erforscht zu haben, das Leben aber angesichts des exklusiven Live-Systems erkunden. Wissenschaftler auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz meinen, dass, wenn ihre Arbeit beendet ist, die künstliche Intelligenz für ein ganzes lebendiges System steht?

Aus den Notizen, dass die Mensch-Maschine nach den Vorstellungen und dem potenten Wunsch nach Kontrolle entsprechend zu erreichen ist, geht hervor, dass „der andere Mensch“ und nicht seine eigene Wiederbelebung zur Kontrolle über ihre eigene Leistung und Reaktion zu betrachten ist. Ist der Aufbau der Maschine und seiner Nutzbarkeit genau nach diesem Prinzip, dann wird die Aktivierung des primären Impulses der Quelle und dem Gewicht auf dem geschätzten Ergebnis ignoriert. Es kann zusammengefasst werden, dass die künstliche Intelligenz nur ein Haufen von verschiedenen Ansätzen zu denken ist, die in einer einzigen Einheit kombiniert wird, und eine komplexe Situation in einem Ort und mit schneller Reaktion aufgelöst werden kann. Um eine Ausnahme von einer so anspruchsvollen, gleichgesinnten Handlung zu erhalten, wird es bereits übertrieben. Man versäumt, den Impuls als Ursprung des Zwischenzustandes der Entwicklung von einem wahrscheinlichen Ergebnis zu betrachten. Ich denke, es wäre für die Zwecke der Forschung gut, dass es sinnvoller wäre, das Wort „Show” zu verwenden als „zu zeigen.”

Es ist sicherlich ein erster wichtiger Grundstein der Visualisierung, wenn ein Baustein und neue bzw. andere Auswertungsergebnisse Träger sein würden. Ebenso wie der menschliche Körper strukturiert ist mit Organen sind Lebewesen bis zur nächsten Umwandlung ein Korrespondent der Überlebensmöglichkeiten. Werden diese Umwandlungen als eine Förderung getragen, ist der Sinn, sich zu speichern und sein eigenes Überleben. Die Körper von Lebewesen, wie sie derzeit bekannt sind, haben ihren eigenen grundlegenden Struktur-Bewegungsapparat. Das beleben dieses Phänomens ist auf die Anpassung der experimentellen Bedingungen bezogen, welche auf eine Adaptation des Potentials aus erfahrenen Zuständen gründen. Denn sie werden sich erinnern und zuerst eine mögliche Lösung in einer neuen ähnlichen Situation suchen, ansonsten bevorzugen sie den wahrscheinlichsten Weg, um die aktuelle Situation zu versöhnen (Kordeš 2004: 58).

Jede Informationsabgabe beruht auf Muskelbewegung oder deren Vermeidung (Helmar 1962:66).

An dieser Stelle könnte man sogar sagen, dass es sich um mindestens zwei grundlegende Intelligenzen handelt: Die Intelligenz des Körpers und seine Kenntnisse zur Anpassung an die Umwelt sowie jene für den Zweck geeignete Leistung und Intelligenz des Geistes.

3. Emotionen

In diesem Kapitel habe ich nicht das Bestreben, nach klassischer Art Emotionen zu beschreiben, besonders nicht die selektive charakteristische Beschreibung. Meine Intention und Vorstellung ist eine erfrischende Thematik, mit den Prinzipien Homöostase/Homöodynamik und die allumfassenden ergänzenden Funktionen sowie komplexe Operationen wie eine individuelle autonome Tätigkeit mit der Integration in eine universelle Umgebung und gegensätzliche Wirkungen. Es geht darum, die Logik und die Ursache des Impulses, welche eine logische Antwort mit rückläufiger Entgegnung ergeben zu den Einzelnen, im Interesse der Aufmerksamkeit auf Situationen, die nicht vorhersehbar sind und gleichzeitig teilnehmender oder beginnender Natur sind, in Beziehung zu setzen.

Es gibt vielfältige Präsentationen über menschliche Aktivitäten, über ihre physikalische, funktionale Struktur, die wahrscheinlich gleichzeitig mit den Emotionen geschieht und jene über die Voraussetzung und die Idee, das Phänomen der menschlichen Emotionen zu erklären.

Seit den Anfängen des Denkens hat ein rationaler und kühl-überdeckender Verstand die vorrangige Position gegenüber der Emotion gehabt. Auch das Feld der Wissenschaft wurde durch das rationale Urteil dominiert und damit geschah ein Ausschluss der Emotionen im Bereich der Lehren. Die leitende Ideologie über Emotionen war, dass Gefühle uneinsichtig wirken, daher ist es am besten, die Emotionen zu unterdrücken. Doch trotz einer rationalen Beurteilung der abendländischen Philosophie haben antike Denker den Einfluss von Emotionen auf verschiedene Bereiche des Lebens behandelt. Eine neue Welle des Interesses an Emotionen hat in den sechziger Jahren des 20. Jahrhunderts stattgefunden. Das Thema Gefühle fand auch im wissenschaftlichen Bereich und in den Medien Raum und öffnete die Tür zu einer neuen Bewertung der Welt. Es wurde auch eine neue soziologische Teildisziplin geschaffen, die Soziologie der Emotionen (Šadl 1999: 9-14).

Emotionen sind in der Gesellschaft von kennzeichnendem Ausdruck und sie tragen tiefere, wesentlichere Merkmals-Konzepte in unser tägliches Leben, sie ist auch eine der wichtigsten kulturellen Kategorien der westlichen Welt. Das Wort Emotion ist auf bestimmte affektive Phänomene weit verbreitet und wird auch entsprechend bezeichnet und verwendet, was sich bereits in den Reflexionen der antiken griechischen Philosophen zeigt (Šadl 1999: 9).

Der Ausdruck Emotion kommt aus dem lateinischen Wort e + movere: Es bezeichnet Energie und Bewegung – Bewegung bedeutet Emotion. Es ist eine nach außen gerichtete Bewegung oder emovere nach außen. Averill (1996: 2006; Šadl 1999: 17) stellt fest, dass die Etymologie von Emotionen durch die Idee, dass der aktive Zustand einen hohen Grad an Entzündung und Angst beteiligt, zu rechtfertigen. Die etymologische Bedeutung von Emotionen wurde daher auf die internen Bewegungen (Bewegungen innerhalb des Körpers) übertragen.

In der westlichen Tradition wurde das Wort Leidenschaft für die Kennzeichnung von Emotionen verwendet. Das Wort Leidenschaft oder das englische Wort „passion“ kommen aus dem lateinischen Wort: pati, leiden, ertragen, erleben. Das Wort „pati“ geht aus dem Wort: passive (griechisch: pathesis oder das englische: passive) und den Patienten (patient) hervor. Daraus können wir schließen, dass die Person leidet oder von Emotionen beherrscht wird, sie ist ein passives Opfer (Šadl 1999: 24-25).

In der strahlenden Zeit des Behaviorismus geht es um das Erleben zwischen dem einzelnen Menschen und dessen Umgebung. Die Vertreter des Behaviorismus betrachteten die psychologische Richtung aller Handlungen von Lebewesen, einschließlich der Gedanken und Emotionen, als eine objektive Reaktion oder als ein Verhalten. Sie haben die Emotionen als störend oder als psychische kognitive Erregung, welche die natürliche Funktion des an Start und Ziel orientierende Tätigkeiten beeinträchtigt (Shilds 2002: 5). John Broadus Watson definiert Emotionen als eine Art bedingte Reflexe, als eine Gruppe von Reaktionen, die bei relativ regelmäßigen periodischen Stimulus auftreten (Lamovec 1991: 37).

Emotionen können als etwas (mit der Idee eines Ereignisses) Anregendes beschrieben werden. Gefühle spiegeln die Situation wider, in der das Individuum sie als besonders wichtig versteht. J. J. Campos, D. L. Mumme, R. Kermoian, R.G. Campos (1994, 285 in Oatley und Jenkins 1996, 122) argumentieren, dass die Emotionen diejenigen Prozesse sind, welche „die Beziehung zwischen dem Individuum und der Umwelt in Zusammenhang mit für den Einzelnen wichtigen Angelegenheiten  herstellen und behalten, ändern oder beenden“.

3.1 Der Mensch als emotionales Wesen

Immer wieder fragt sich die Menschheit als Gemeinschaft, was die Emotionen sind, welche Gefühle wir anderen in dem Wissen um deren Betroffenheit zeigen, warum sie sich immer in verschiedenen Situationen gleich fühlen, warum sie sich immer in einen unpassenden Partner verlieben?

Den gleichen Wunsch, seine eigenen emotionalen Impulse zu kontrollieren, hat jeder Mensch, um sie dann im nächsten Schritt zu vergleichen und den Wert zu überprüfen. Gefühle haben keine andere Bedeutung, als dass einem emotionalen Zustand noch weitere folgen. Weil die menschliche Spezies die ganze Zeit auf der Suche nach einer Erklärung ist und zur gleichen Zeit aufreizend das spannende Gefühl erlebt, an das sie sich immer wieder gerne erinnern und seine Existenz anerkennen, so werden die gleichen Tätigkeiten auf emotionaler Ebene des Funktionieren, des zu Überprüfungen/Bestätigung Neigens in der Potenz der Gefühlsintensität enden.

„Warum?“ ist eine sehr häufige Frage und man setzt permanent und nach allen Kräfte auf die intensive Suche und den Wunsch nach Befriedigung, die man aber anscheinend in einer bekannten oder gewünschten Reaktion findet. Dann erlebt man die Befriedigung.

Gilt als Stichwort für individuelle Interpretationen von sich selbst und den Wahrnehmungen, egal was und welche genau dabei die Hebel in unserer Umwelt sind und die dem Individuum hinsichtlich dem Eingangs (englisch: In-put) in einer sicheren Umgebung fungieren, wiederholt die Gegenüberstellung der Situation mit der menschlichen Sicht zur Umwelt. Als ich oft Darwin erwähnte und bei der Lektüre auf Kritik getroffen bin, ist es ein absoluter Beschluss geworden, im richtigen Sinn und nicht mit der Haltung von „was wenn doch“ dies als Grundlage für die Schaffung seiner eigenen Meinung zu sehen. Es soll keine nutzlose Ideologie sein, die auf einer immer gleichen Meinung beharrt, in Vergleich mit den monotheistischen Bestrebungen mit einer Kern Idee – der Eigennutz des Einzelnen. Darwins Berufung auf die Selektion durch Stärke und Kraft beruht auf der Beschreibung seiner Umgebung, seiner Realität. Er sah mit den Augen jener Menschen, die mit der Vorstellung denken, dass nur die eigene Ansicht die Wahrheit ist und dass sich alle an diese Erkenntnisse anpassen müssen. Also entwickelt es sich vom Sinngehalt und den Tendenzen her als einen Ausgangspunkt zur Solidarität und Anpassung. Meiner Meinung nach beherrscht in Wirklichkeit die menschliche Zivilisation nie jene Art von Empathie in Form von Selbstlosigkeit. Eigentlich ist es im Prinzip immer so, dass man immer eine Rückerstattung erwartet. Das weist auf die Bedingungsform und überhaupt nicht auf eine uneigennützige Hilfe anderer Menschen hin.

In der Fachtätigkeit von Damasio (2008) war es ein wichtiger Aspekt, die Gefühle zu überspringen. Seine Arbeit als Neurologe und seine neurologischen Patienten bewegten ihn dazu, die Bedeutung von Gefühlen ernster zu diskutieren. Die Symptome seiner Patienten führten ihn zu einer Studie ihrer Krankheit. Der Autor möchte zur Prüfung der Funktion des Gehirns, die uns auf die eine oder andere Weise jene, aus der Sicht des Betrachters, vor dem Satz geendeten Gedanken / Diagnose und der Sinn und Zweck der eigenen Fähigkeit und Mühe offenbart. Trotz der begrenzenden Tätigkeiten funktioniert es nach dem eigenen Sinn am besten. Er leitete seine Untersuchungen, um den Stand der Wichtigkeit des Sinnlichen zu betonen, besonders so empfindliche Bereiche der Gefühle wie in der Neurobiologie.

Damasio setzte daraufhin seine Arbeit mit seinem Stand des Wissens über die Bedeutung der Gefühle in der Neurobiologie. Wenn das Phänomen des Gefühls die Patienten erfüllt, dann können sie es unabhängig von den intermittierenden Tätigkeiten eines bestimmten Teiles der Anatomie des Nervensystems noch fühlen. Die Nerven als Funktion des Nervensystems beschreibe ich im Kapitel „Cyborg“, dabei gehe ich speziell auf den bemerkbar fühlenden Bereich in der Großhirnrinde ein. Ist der Nerv unabhängig, also trotz unterbrochener Linie indifferent, haben Nervenzellen weiterhin die Fähigkeiten zu „spüren“.

Der Unterschied zwischen Gefühlen und Emotionen: Emotionen sind ein Teil der öffentlichen Kommunikation, Gefühle hingegen sind privat. Wahrscheinlich führte es die Forscher in früheren Perioden zu einer Leugnung oder Bestätigung der Forschung, weil sie sich mit dem Aspekt der öffentlichen Kommunikation beschäftigten oder sie kannten den Unterschied zur sozialen Kommunikation nicht. Der Zweck der sozialen Kommunikation und der Kommunikation im Privaten ist die Erhaltung der eigenen Gedanken, Gefühle. Ungeachtet der Beobachtung eines Individuums durch ein anderes Individuum ist diese innere Dualität, wir fordern die Entscheidung des Anderen heraus und wollen es zum  Zweck der Selbst-Bestätigung, dabei vergessen wir, dass jeder Einzelne, unabhängig von Position, Funktion, Rasse, Geschlecht, den anderen die Möglichkeit auf eine autonome Entscheidungen nehmen.

Damasio (2008): Das Kapitel „Triebe und Emotionen” beschreibt die Suche nach Spinoza. Die autonome Tätigkeit definiert nicht die Idee und die dann folgende Ideologie der souveränen Entscheidungsfindungen. Wenn man die Vergangenheit und die evolutionäre Weisheit loslässt, verhält es sich wie eine Speicherkarte, die in unserem Gedächtnis integriert ist. Wir unterscheiden zwischen zwei Arten: Zwischen Verhalten, welches im Grunde Bedeutungen beschreibt, die die Erkenntnis autonomischer Tätigkeiten begründet, dabei sind dringend parallel die evolutionären Aufzeichnungen zu berücksichtigen. Man darf aber nicht die Kenntnisse, die „vererbt” wären, negieren. Man unterscheidet also zwischen dem Verhalten und dem sekundären Gesetz, welches den natürlichen Evolutionsprozess bis zum kontrollierenden Zustand von Emotionsausdruck begrenzt und trennt. Ich spreche vom undefinierten Feld und welche Ausschließungsgründe es gibt, das Bewusstsein wurde ausgelassen. Dies sind unbeachtete Definitionen und Kenntnisse von Tätigkeiten im isolierten menschlichen Bereiche. Auch wenn diese Funktionen eingeführt sind, kann aber nur das Phänomen des Ganzen von der Sichtweise des Menschen als Ganzes erreicht werden. Unabhängig von der Definition über die in abgelegenen Gebieten der menschlichen Tätigkeit etwas zu lernen, ist die Essenz dieser Funktionen.

3.2 Historischer Überblick und Neuropsychologie

Auf der Grundlage der bisherigen Mannigfaltigkeit an Erkenntnissen ist auszuführen, dass die Verantwortung, das Entstehen einer negativen Gehirnfunktion nicht bewältigbar ist. Es kann nicht als solches gesehen werden ebenso wie ein umfassendes Verständnis der Folgeschäden und eine beginnende Chronifizierung. Oft passiert es, dass der Begriff „Emotion“ ohne eine Anfangssituation beschrieben wird. Am meisten treten falsche Vorstellungen bei dem ersten Treffen einer Person, die im ersten Augenblick an schöne Momente, fast wie eine romantische Vorstellung, denkt. Sie zerfließen endlos in einer virtuellen Schöpfung oder denken bewusst an etwas, um das wohltuende Gefühl weiter zu erfahren. Ich beschrieb bisher einen Zustand mit zwei unterschiedlichen Formulierungen: Der eine sind Emotion oder Empfindung, der zweite sind Fühlen oder Gefühle. Zum großen Teil wird ein Einzelner, vor allem in den hoch entwickelten Formen der Zivilisation (zu verstehen ist hier die hoch entwickelte Zivilisation im Sinne von nahtlosem Zugriff auf Ressourcen) von beiden völlig unterschiedlichen Sichtweisen verwirrt, die ähnliche Gefühle hervorrufen können. Ihn verwirrt die Unterscheidung zwischen dem Bedarf und dem Wunsch. Bei diesen Anforderungen sind das Leben und das damit verbundene Überleben inbegriffen.

Mit Erscheinung mit eine denkende selbst frage, sind zufällig mit großzügigen schritten, von verschiedenen Fach Disziplin mit Seine Forschung Erkenntnisse nur eine Sand für Augen. Hat der wirklich hoch entwickelte Stand von Empathie, oder sind auch im größere Teil oder trägen auch Laie Population eine mit Mitverantwortlichkeit. In sinne, das ohne kritische stand übernimmt oder sich selbst unterordnet an vorbereitete Experiment Resultaten und die nach Art Weg des geringsten Widerstandes. Kann jemanden dieses stand als einen Kontroversen oder zu kritisch scheinen, aber wozu hat oder segeln Mensch unter seine Bewusstseins Irrtum.

Eine Logik der Sinne ist nicht notwendig, da für die meisten Menschen in einer Kultur der Status „intellektuell gesund“ gilt, aber aufgrund dieser Kriterien beurteilt das Unternehmen die Situation, in der die wahrgenommenen Gefühle auftreten (Milivojević 2007: 19).

Menschliche Bedürfnisse sind in erste Linie als System zu verstehen, das miteinander verbunden und interaktiv ist. Zur Darbietung und Bedürfnisbefriedigung besteht das Merkmal in der Gleichzeitigkeit, Komplementarität und Kompensation. Zum Beispiel ein Impuls, welcher mit seiner aktivierenden Tätigkeit zu Bedürfnisbefriedigungen anregt. So ein Impuls ist wie Hunger, Durst, Schlaf, Verdauung. Zu Beginn des Impulses Hunger erscheint jener Impuls, der den Zustand aktiviert, um diesen Impuls zu befriedigen (Nahrung finden). Die Befriedigung, wie alle bekannten Sinne ein günstiger Erhaltungszustand, lasst uns Lust empfinden. Darauf folgen jene, die das Innenleben der gleichzeitigen und komplementären Kompensation der internen Wechselwirkungen kennzeichnen. Emotionen nach ihrer Aufgaben. Es gibt viele Autoren, die zum Bildungszweck die Emotionen als inneren Sinn beschreiben. Am häufigsten erscheinen die Beschreibungen von Gefühlen durch ihre Reaktionen.

Milivojević (2007) definieren auch andere das Konzept der Emotionen und ihre Reaktionen durch Unterscheidung nach Reaktion oder Affekt. Eine affektive Reaktion wird als eine Reaktion bezeichnet, die eine sehr starke Resonanz auf die langfristige Reaktion ausübt, zum Beispiel wie die Stimmung gekennzeichnet ist. Zur Entwicklung des entsprechenden Zustandes der emotionalen Reaktionen ist die subjektive Einschätzung eines einzelnen wichtig, die in Übereinstimmung mit der Beurteilung des Wertes einer gegebenen Situation mit der eigenen Antwort als Reaktion reagiert.. Daraus folgt, dass es sinnlicher ist, eine emotionale Reaktion zu verwenden.

Die Betonung liegt immer auf den emotionalen Reaktionen, die ein Beobachter sieht, und dementsprechend folgt die Beurteilung und Behandlung von einer Person, die wegen ihrer Verteidigung und der Zuschreibung von bestimmtem emotionalem Wert in der Situation emotional reagiert. Emotionale Reaktionen sind nicht vorherzusagen, daher kann nur eine allgemeine Verteilung wie einer Landkarte, die uns auf der Suche nach dem Weg oder nach Verständnis leitet. Ebenso ist es fast unmöglich, dass der Beobachter die Qualität der emotionalen Reaktionen beurteilt. Die Intensität und der Wert einer bestimmten Situation kennt nur eine Person, die sich in einer gewissen emotionalen Reaktion befindet.

Damasio (2008: 39): „Wir können lernen, dass unsere Gefühle auch ein schrecklicher Berater sein kann, dann fragen wir uns, wie wir die Auswirkungen ihrer Beratung eliminieren oder zumindest minimieren können.“

Milivojević (2007) schreibt in dem Buch „Emotionen“, sind emotionale Reaktionen für Reize aus der Umwelt nicht verantwortlich. Wenn allerdings ein Individuum der Meinung ist, dass der Reiz ihm wichtig ist, kann es darauf reagieren. Entsprechen die Reaktionsfähigkeiten der körperlichen Verfassung, wie in Kapitel „Cyborg und Mensch“ im Detail beschrieben, dann ist die Reaktion aus Umgebung und Resonanz sinnvoll. Emotionen sind ein Zustand des Geistes, als emotionale Reaktion zur Umwelt oder aufgrund einer innerlichen Ursache. Ebenso wie körperliche Reflexe Reaktionen sind, so sind auch emotionale Erwiderungen eine Adaptation an die aktuelle Situation – gleichzeitig mit den Bedingungen der Entschädigung für die meisten effizienten Integrationen. Eine effektive Eingliederung, die zum Zweck der Beendigung des langfristigen unangenehmen Zustandes stattfindet, kann auf die Dauer zu destruktiven Folgen für den gesamten Organismus führen. Der Körper produziert ein gutes Konzept sowie die Interoperabilität des gleichen Modells, um gleichzeitig ein kohärentes Funktionieren der emotionalen Reaktionen zu gewährleisten.

Wir Menschen können den Zustand der Wahrnehmung in einer Situation beschreiben und können Gefühle als Schmerz, Strafe oder Lohn wahrnehmen. Körper und Geist, als zusammenhängende Einheit, werden als die Reaktion des Körpers, das Einschätzen einer bestimmten Stimmung und den emotionalen Zustand der Reaktion entwickelt. Dies ist der Initiator und dient zur Aufrechterhaltung des Körpers in einem Zustand der Reaktion auf eine Situation. In einer gefährlichen Situation wird entschieden, ob der Körper als Reaktion auf die Emotionen kämpft oder die Flucht ergreift – in einer Situation, wo eine günstige Lage des Körpers und der Haltung die Annäherung an eine andere Person erleichtern. Dieser Teil bedeutet in diesem Kapitel eine Einführung, die normalerweise in der Praxis verankert ist. Tendenz und Motivation bestimmen die Bedürfnisse nach Nahrung, Spiel und Sexualität. Das Fazit aus der Definition und der Kennzeichnung von Spinoza ist mit dem Wort „Triebe“ verbunden, für sexuelle Befriedigungen gebraucht Spinoza das Wort „Verlangen“.

Triebe dienen als Hinweise auf Verhaltensänderungen im Zustand des Organismus, die eine sinnvolle Teilung des Komplexes und des Funktionieren des Körpers als ein Kontinuum in viele, viele aktive Zellen mit ihren verschiedenen Funktionen für das endgültige Gesamtergebnis vollziehen. Die Erhaltung der inneren zellulären Umgebung mit ihren eigenen autonomen Funktionen ist vorrangig, sie können auch nicht bewusst reguliert werden. Durch die Lust will das Bewusstsein Gefühle zeigen, wenn sich das Bewusstsein in Richtung des Begehrens und der Tendenz zu erfüllen oder abzulehnen entwickelt. Allerdings resultieren die Dynamik und das reibungslose Funktionieren unseres Körpers und Geistes oft aus der Verwirrung zwischen Empfindung und Gefühl und Emotion.

Die einzige Form des gemeinsamen Ansprechens einer Reaktion, die auch zu sehen ist, entspricht einem ausgebildeten Verhalten mit einem durch emotionale Reaktionen gewonnenen Verhalten. Sicher gibt es einen sinnlichen Grund für die Entwicklung von Emotionen. Als einen Aktivator in Form eines aktiven Zustandes ist das Bewusstsein über sich selbst zu sehen.

Damasio (2008:35): „Ziel von einer angeborenen Fähigkeit ist, das Leben in einem neutralen Zustand halbwegs zwischen Leben und Tod zu halten – es ist also ein Zustand, welcher nicht da und nicht dort ausharrt.“ Im Gegensatz dazu ist das Ziel der Bemühungen der homöostatische Zustand des Lebens, es ist besser als der neutrale Zustand und wird durch das Denken und mit komplexer Gesundheit und dem Wohlergehen identifiziert.

Die Homöostase schildert Damasio (2008) in seinem Buch auf der Suche nach Spinoza. Sie entspricht der gesamten Tätigkeiten der Prozesse, die das Leben einer jeden Zelle ordnen, wie dies auch durch die Dynamik zu Veränderungen bis hin zu einen neuen Art oder eines neuen Stils des Lebens geschieht. Trotz der Veränderungen werden die Reaktionen auf die bisherigen Erfahrungen und Qualitäten hin betrachtet, woraus sich eine adaptive Beziehung entwickelt. Wir können daraus folgendes Fazit ziehen: In der Realität ist es nicht zu möglich, nur die emotionalen Reaktionen zu beobachten. Wir sollen nicht separat als eine Funktion des Körpers und auch nicht als rein körperliche Reaktionen behandelt werden. Die meisten menschlichen Spezies in der Zivilisation beschäftigen sich mit der Frage des Leibes. Ich meine, dass dies eine der besten Grundlagen für eine ökonomische Propaganda ist. „Diese Liebe ist nichts anderes als eine günstige Situation, die Freude durch eine externe Ursache begleitet, … Dies ist eine Beschreibung, die das Sinnen der Gefühle und Emotionen, von externen Stimuli gereizt, zusammenfasst.“ (Damasio 2008: 15)

Die Trennlinie zwischen mal mehr mal weniger tiefen Beziehungen  zum Begriff und zum Stand der Liebe lieferte eine lange Zeit die falsche Einstellung zum Konzept des Staates, der die bedingte Form und die Anforderungen entsprechend interpretiert lieben. Außerhalb der Geburt unseres Wissens hätte es jemand anderen als Hauptakteur zur Weckung unserer eigenen Situation gegeben. Interpretierbar wird dies mit der Bedingungsform und mit dem Verlangen eines angemessenen Standes. Es scheint so, als läge etwas irgendwo draußen in den Wehen, weit weg von unserem Wissen. Wenn ich weiß, dass ein Mensch in seinem Funktionieren die Grundkenntnisse in Richtung Altruismus beherrscht, dann kann die Trennlinie in einer Art von Hedonismus bestehen. Welches Segel in der zugelassenen Position fährt, geschieht das nur im Ablaufen einer schönen Sache. Sogar in einigen wichtigen Situationen erfordert es, dass der Altruismus den ganzen Weg hindurch nur als Mittel zum Zweck ausgeführt wird. Gleichzeitig wird der strahlende Charme der eigenen Erkenntnisse, der eigenen Fähigkeiten zu einem Experiment. So ein Zustand erinnert an die neutrale Haltung. Emotionen sind diejenigen, die zu einer höheren Abhängigkeit von der Dynamik tendieren, ebenso sind die Diversifizierung, Differenzierung und Entscheidungsfindung hinzuzufügen. Wie immer sind sie versucht, die Mitte des Geschehens zu erkunden. Das umfassende Konzept der Liebe stoppt oft den Geist auf der Grundlage der bisherigen Erfahrungen dabei an etwas Schönes zu denken und  diese Situation sollte auch auf Dauer so bleiben. In der Regel dauert es lange, dass zwischen zwei Interaktionen beide Seiten noch bemerkbar sind.

Nun folgt der zweite Schritt in dem Konzept der Liebe: Mit einer Beschreibung einer Situation kann diese in den Speicher zurückgeführt werden, wie es zum Beispiel Damasio (2008:36) beschreibt „… wie Traurigkeit, Liebe, Schuld – außer, dass die Komplexität der Auswertung und der Antwort viel größer ist als bei einfachen Reaktionen, von der solche Gefühle in der Evolutionsentwicklung zusammengesetzt werden.“

Die Verzweiflung am ersten in sich selbst und dann in Sozialer Umwelt, welche hat ja schon vorgeschriebene Rezepten, wie, wo, warum… einen anderen zu lieben. Sind nicht um sonst die Gefühle und Bemerkungen an Menschen die als Vampiren bezeichnet sind. Unter solchen vorgeschriebene und schon vor-existentiale Gründe, ohne Möglichkeiten, das auf deinen eigenen Art auch zu getestet oder experimentiert und am das gewünschte selbst alleine ebene das fast bis jeder einzelne Zelle dein eigenes Konzept zu verstehen. Dan ist sinn los zu Bewunderung zu kommen, wen wir selber haben nicht entwickelte eigenes Referenz Konzept. Unter diesen wichtigen Mangel, ist unmöglich intuitiv erkennen der anderen, der hat seine eigenes ebenso nicht ausgeschliffene Vorstellungen von sich selber. Dann kommt die leiden Quellen, die am meisten herrschen unter seine eigene Gefühl-Emotionen Dualismus.

Damasio (2008: 36) Trotz der Veränderungen, die der Körper ertragen muss, wenn er sich entwickelt, erneuert er seine Komponenten und die alten Formen des conatus bleiben bei der gleichen Person, das Gleiche gilt für strukturelle Ausprägungen.

3.3 Der Zweck der Emotionen für den Menschen und die Gesellschaft

Weil die neurobiologischen Prozesse im Wesentlichen durch deren Funktion auf der Ebene der eigenen bekannten Funktion publik sind, ist der Zweck der Maßnahme und der Position des gelehrten Mansches den Beitritt zur entwirren und das wie und warum unserer Emotionen als aktiv zu behandeln. Auf der Ebene des Lernens wird durch die Entwicklung der menschlichen Zivilisation eine sinnvoll potenzielle Entwicklung des Organismus, und nicht auf der Ebene der selektiven als bisherig einzige Position für die Annäherung des Wesens, erhalten. Aus meiner Sicht ist es das Beobachten der menschlichen Mühe, welche der Mensch aus seiner eigenen Art heraus entwickelte. Das erinnert mich an ein spielendes Kind, das glücklich und gelöst nur im Hier und Jetzt eine für ihn komplexe Aufgabe löst. Es reagiert dann seltsam, wenn die die Aufgabe wiederholt erfolgreich gespeichert wurde und der zweite Schritt nicht anders als im ersten Versuch verläuft. Meiner eigenen Schlussfolgerung nach könnte ich folgende Vorausschau präsentieren:

Das Gedächtnis ist als eine Folge natürlicher Organismen zu sehen, es ist eine Vereinigung von einmal beobachtetem Verhalten und im zweiten Schritt der gesammelte Mut für die eigene Rettungsmission. Außerdem wurde es mit dem Verfahren nicht beeindruckt und beginnt, das Problem aber nur mit einer Lösung, die im Fall der Person, die die Arbeit erfüllt, eine emotionale Haltung provoziert hat, zu entschlüsseln.

Emotionen sind eine gemeinsame Gruppe von verschiedenen emotionalen Reaktionen. Diese könnten im Körper aus Ursächlichkeiten eines Individuums kommen oder einer Antwort auf die Situation der Außenwelt sein. Die genaue Definition dessen, was die emotionale Reaktion ist, gibt es leider nicht, weil verschiedene Berufsbilder die Maßstäbe für den Zustand der emotionalen Reaktionen setzen.

Welche wie der Zustand des Bewusstseins der Situation oder Reaktion ausgewertet sind, können materialisiert und somit gemessen werden. Obwohl die meisten Leute mit den medizinischen Entdeckungen zufrieden sind, ist die Verschmelzung der beiden Teile des Körpers die einfachste, materialisierte Idee, dass der linke Teil des Gehirns den Emotionen gewidmet ist, der rechte hingegen für die rationale Arbeit bestimmt ist.

Gefühle und Emotionen sind unter gemeinsamer Beschreibung der emotionalen in ihren vorhersehbaren Reaktionen nicht voraussagbar. Eine Berechenbarkeit dient als Hinweis auf das Phänomen. Aber ist eine fehlende Abschätzbarkeit nicht in Wirklichkeit das Phänomen?

Aronson, Wilson und Akert (2008: 86), Die Macht des Unbewussten Denkens: Die neuere Forschung deutet darauf hin, dass ein Großteil des menschlichen Denkens außerhalb des Bewusstseins abläuft. Der Mensch überwacht das Unbewusstsein, das was um ihn herum vorgeht, um eingreifen zu können, falls etwas Wichtiges vorfällt, das seine bewusste Aufmerksamkeit erfordert. Unbewusstes Denken könnte für die Lösung bestimmter Probleme geeigneter sein als bewusstes Denken.

Aronson, Wilson und Akert (2008: 4) Es geht darum, durch wie viele Möglichkeiten die Menschen versuchen, in einem sozialen Umfeld die eingestellten Positionen zueinander das Verhalten zu beeinflussen. Wir verwenden eine Vielzahl von selektiven Mitteln, um das Potenzial zu beeinflussen, wie zum Beispiel eine Werbung mit dem ultimativen Ziel, das Produkt zu kaufen, auch wenn es nicht benötigt wird. Es ist leicht zu sagen, dass wir uns gegenseitig beeinflussen, um die eigene Meinung oder das Denken zu verändern und lassen uns das Verhalten aufdrängen, damit am Ende ein angenehmes Lob die Meinung verstärkt, dass die Entscheidung, etwas zu kaufen, richtig war.

Gefühle, die erscheinen, um eine Reaktion des Organismus herauszufordern, sind mit ihrer zusätzlichen Verstärkung wahrscheinlich eine Anerkennung für eine bestimmte Situation. Mit dem Auftreten des Standpunktes der Adaptation und Ursächlichkeit entwickelte sich auch der Zustand der Unsinnigkeit. Eine sinnlose Wiederholung soll zu einer Wiederholung für Sinnvolles ausgebaut werden. Dies aber führt zu einer neuen Form der kognitiven Dimensionen. In einer zivilisierten Gesellschaft ist mit dem Gesetz das Recht der letzteren oben erwähnten Notiz am meisten begrenzt. Das Bewusstsein lässt den Sinn aus, wenn etwas wäre oder immer noch seinem Zweck diente. Es kann eine Folgerung bestimmen, dass die experimentelle Psychologie daher neue psychologische Beitritte betonen wollte oder um darauf hinzuweisen, was als Phänomen beschrieben ist. Die übliche Praxis zeigt alles, was nicht erklärt werden kann oder setzt es in einen greifbaren Zustand, welcher durch das Phänomen gekennzeichnet ist.

Wie schon oft in meiner Arbeit betont wurde, bestimmt das Auslassen  oder die Negation des evolutionären Wissens den Organismus. Das sind die am besten entwickelten Arten von Verhaltensweisen nach der Bedeutung oder dem Modell „Erziehung durch Vorbild”, wie das von Bandura Experiment gezeigt hat.

Daraus folgt, dass der Mensch im Grunde versucht, sich anzupassen und entsprechend normal zu sein. Wahrscheinlich ist der Zweck der universellen sozialen Normen bei der Interaktion von Menschen im Grunde ein Erreichen des höchsten Niveaus des gegenseitigen Verständnisses. In meiner Arbeit wollte ich betonen, dass wegen der Unvorhersehbarkeit der menschlichen Natur und der Reaktionsfähigkeit eines Individuums es fast unmöglich ist, das Zielvollständig zu erreichen.

Obwohl der Körper die Gedächtnisfähigkeit hat, werden auf der Grundlage der Beobachtung die Ergebnisse jedoch in einer einzigartigen Art und Weise beantwortet werden.

Es ist unvermeidlich, dass der menschliche Körper gleichzeitig mit Gefühlen und Emotionen in Harmonie beschäftigt ist. Wird der primäre Zweck der Emotion verdrängt oder vernachlässigt, so entwickeln sich diese nicht zu vielfältigen Gefühlsbewegungen.

3.4 Der Mensch in der Gesellschaft als Träger von Aufgaben

(Damasio,2008) Im Gegensatz zu den Würmern C. elegans ist es im Falle von Menschen komplexer, wahrscheinlich aufgrund der komplexeren Ebene und die Entwicklung der Emotionen aus der Funktion für die Selbsterhaltung. Gefühle informieren uns und helfen uns bei den Antworten, Reaktionen oder dem Empfangen, der Wahrnehmung der Außenwelt.

Damasio (2008) kennzeichnet in seinem Werk den Teil, wo das Bewusstsein in der Gleichzeitigkeit von Aktivität und den Automatismen des Bildungssystems ist, das erzieht und in Richtung der ideologischen Überzeugung spricht, dass soziales Verhalten ein wesentliches Produkt von Bildung ist. Wie zum Beispiel hat Verachtung, die in ein Verhaltens – und soziales Umfeld eingebettet ist, seine Wurzeln im Ekel. Es bedeutet, dass es keine grundlegenden oder unterdrückenden automatischen Verhaltensausdrücke und Gefühle mit dieser Leugnung der Evolution, die der Träger all ihrer Geschichte ist, gibt. Auch der Zweck der Evolution, die sich ab diesem Zeitpunkt nicht auf die menschlichen Vorstellungen von Überwachung und Führung reibungslos in den eingeschlagenen Weg des Lernens einfügt, wurde so entwickelt.

Wozu die Kontrollen erwähnen (Damasio, 2008)? Kontroll-Situationen tragen wahrscheinlich das Merkmal, das darauf abzielt, zu erforschen und zu verstehen, warum in einem bestimmten Zustand eine bestimmte Situation aufgetaucht ist – vielleicht mit dem Zeck zum Stoppen, wegen einer schnell rotierenden Situation und wegen der Gefühle mit Emotionen.

Weil wir Menschen uns bewusst über das Verhältnis zwischen bestimmten Zielen und bestimmten Gefühle sind, könnte bis zu einem gewissen Maß das Streben zu „wollen“ dazu führen, dass wir die Kontrolle über unsere eigenen Emotionen haben wollen (Damasio 2008: 51).

Dies zeigt die Bedeutungen des menschlichen Bewusstseins und das Verhältnis der Bedeutungen zwischen Beziehung und Ziel und Gefühle, welche mit dem Gedächtnis, Fähigkeiten hervorzurufen oder für den Zweck zu entwickeln, die gleichen positiven gewünschten Gefühle mit Emotionen behalten zu können. Mit dem Wissen, dass wir mit bewusst zu Zielen streben und deren Ursache positive Gefühle in uns weckt, arrangieren wir wiederholte Situationen, die immer „gleich“ sind, um wieder zu seiner eigenen Bestätigungen die angenehmen Gefühle zu erhalten. Wir nehmen selten das Verhalten zu einer anderen Person an, wenn ich diese in anderem Zustand befindet – dies passiert vorrangig bei ablehnendem Verhalten. Wir suchen am meisten mögliche Lösungen zu finden und zu einer Adaption eine besänftigende Beschaffenheit zu suchen. Eine der Formen kann sein, dass wir die Einzelnen beruhigen/überreden, wenn es um die mikrosoziale Welt geht. Bestimmte ablehnende Zustände befinden sich in der makrosozialen Welt. Welcher im ersten Sinne sicher einer Aufgabe zustimmt, können unangenehme Konstellationen in eine oberflächliche Harmonie resultieren. Dazu wird betont, dass sie in einer Gesellschaftsgruppe sind und jener, der selbst eine Form der Kontrolle entwickelt hat, einen Vorsprung besitzt. Zu erkennen, dass sich solch ein einzelner auf dieser Stufe befindet, ist bewusst die eigene Tätigkeit des Organismus. Aber wenn ein Zustand von Einzelnen auf Abschätzungsniveau bleibt und er nicht nach Adaptierung strebt, passiert unabhängig von den Wünschen oder dem Bewusstsein eine unerwünschte gesellschaftliche Folge, wo der Organismus wie bisher reagieren wird. Für einen solchen Fall gibt es verschiedene Bezeichnungen. So eine Geistesverwirrung kann auch zu Phobien als Begleiterscheinungen führen.

„Achten Sie auch darauf, dass die Gehirnen keine Hinweis darauf geben, wie ein Schloss zu bauen ist, sondern einfach eine vorhandene Sperre nützen. Die verantwortlichen Bereiche für die Auslösung von Gefühlen aktivieren dann eine Reihe von Bereichen, die für die Umsetzung von Emotionen, die in anderen Teilen des Gehirns sind, wichtig sind.“ (Damasio 2008: 57)

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